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Aktualisiert: 7. September 2025
Schließlich muß ich noch einige Handlungen Schweitzers erwähnen, die weiter dazu dienen, seinen Charakter in das richtige Licht zu stellen. Die Vorgänge, die sich auf der Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins zugetragen, wurden natürlich auch der bürgerlichen Presse bekannt, und diese erging sich nunmehr in allerlei Glossen über die Schweitzer bewiesene Undankbarkeit.
Schweitzer suchte jetzt Karl Marx für sich zu gewinnen. Er hatte Marx den Dank des Vorstandes für sein Werk „Das Kapital“ votieren lassen, auch hatte er ihn zur Generalversammlung nach Hamburg eingeladen, eine Einladung, die Marx wegen Ueberbürdung mit Arbeit ablehnte.
So schwer es mir wurde, Georg allein zu lassen, dessen fahle Blässe mich jetzt oft entsetzte, so empfand ichs persönlich doch wie eine Erleichterung, daß meine Delegation zur Generalversammlung der Ethischen Gesellschaft mich für einige Tage von Berlin fortführte. Wir fuhren zusammen: Geheimrat Frommann, Frau Schwabach, die Leiterin der Auskunftsstelle, Professor Tondern und ich.
Indes war die Opposition auch gegen den unfähigen Becker so stark, daß dieser kurz vor der Frankfurter Generalversammlung sein Amt niederlegte, worauf Tölcke als sein Nachfolger gewählt wurde. Bis aber dessen Wahl durch die Urabstimmung in den Mitgliedschaften bestätigt war, sollte Hillmann-Elberfeld, der wieder Fritzsche als Vizepräsident ersetzt hatte, die Leitung des Vereins übernehmen.
Es wurde nun darauf angetragen, eine Generalversammlung der Peers anzuberaumen, um über die Form der dem Könige zu überreichenden Adresse zu berathen. Es war gerade Terminzeit der Gerichtshöfe, und zu dieser Zeit war Westminsterhall jeden Tag von hochgestellten und vornehmen Männern angefüllt, wie gegenwärtig die Clubs in Pall Mall und St. James Street.
Die Verhandlungen mit den Führern der Liberalen befriedigten die Leipziger Delegierten sehr wenig, wie sie das unverhohlen nach ihrer Rückkunft bei ihrer Berichterstattung mitteilten. Anfang 1863 hielt der Nationalverein seine Generalversammlung in Leipzig ab. In einer preußischen Stadt sie abzuhalten, durfte er nicht wagen, trotzdem er für die preußische Spitze arbeitete.
Das beschlossene Vertrauensvotum lautete: „In Erwägung, daß in den Ausführungen der Herren Bebel und Liebknecht nichts Neues und Erhebliches enthalten ist, erklärt die Generalversammlung, daß der Vereinspräsident nach wie vor das volle Vertrauen der deutschen Arbeiterpartei besitzt.“ Die Elberfelder Generalversammlung bedeutete für Schweitzer eine Reihe schwarzer Tage.
Daß die Stellung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins tatsächlich doch noch eine zurückhaltende ist, geht aus der Abstimmung über den auf der Generalversammlung dieses Vereins gestellten Einigungsantrag, für welchen unter 69 Delegierten nur 19 stimmten, deutlich hervor.
Zahlreiche Parteigenossen in seiner Umgebung könnten bezeugen, daß er schon seit einem Jahre hierzu entschlossen sei. Er werde sein Amt bis zur nächsten Generalversammlung beibehalten, und nachdem die Partei ihn von seiner Geschäftsgebarung entlastet habe, die Gewalt in die Hände der höchsten Behörde der Partei niederlegen.
Er antwortete: Was das Vertrauen anlange, so müsse er nach den in der Generalversammlung gefallenen Aeußerungen annehmen, daß er das Vertrauen der Generalversammlung nicht besitze; jedenfalls habe er großenteils das Vertrauen auf die Delegierten verloren.... Man scheine nicht zu wissen, was der „Sozialdemokrat“ sei.
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