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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wer wagt die Frage zu verneinen! Die Gemütlichkeit und die persönliche Rücksichtnahmedieses ganze Spinngewebe von Gefühlsduseleien, das uns zu ersticken droht, muß fort. Ich verkenne nicht, daß wir Paul Seebeck großen Dank schulden; aber unsere Dankbarkeit darf uns nicht hindern, kalt und klar zu sehen. Und wenn wir das tun, können wir nur eins sagen: Seebecks Zeit ist vorbei.

Mehr denn einer zeigte voll Stolz seine schlichte Medaille, und heimgekehrt in sein stilles Kämmerlein, mag sie so mancher, Tränen in den Augen, an die Wand gehängt haben ... Gegen sechs Uhr abends vereinigte ein Festmahl in dem auf der Herrn Liégeard gehörenden Wiese errichteten großen Zelte die hervorragendsten Festteilnehmer. Von Anfang bis Ende herrschte die größte Gemütlichkeit.

Man wird überhaupt erst wieder Mensch, wenn man hier in die Gemütlichkeit kommt!“

Denn während dieses Alters üben sie das Geschäft, das Handwerk, den Vorteil oder was sie sonst gelernt haben, d. h. sie lassen, solange es geht, fremde Leute für sich arbeiten und benutzen ihre Profession zur Betreibung eines trefflichen Schuldenverkehres, der eben die Grundlage der Macht, Herrlichkeit und Gemütlichkeit der Herren von Seldwyla bildet und mit einer ausgezeichneten Gegenseitigkeit und Verständnisinnigkeit gewahrt wird; aber wohlgemerkt, nur unter dieser Aristokratie der Jugend.

Dieser Mann, in dessen Gehege du so munter herumspazierst, ist einer unserer verderblichsten Praktikenmacher und Gelegenheitsjäger, ein Streber und Schleicher von einem Format, daß sogar unsere vielbesungene Gemütlichkeit keinen Reim mehr auf ihn zu finden weiß.

Es wurde sehr behaglich, sehr gemütlich; und unsere Gemütlichkeit erlitt auch dann kaum einen Abbruch, als das liebe, einfache Waldkind, die Gertrude, ihrerseits gleichfalls ihr möglichstes zu derselben beitragen wollte, und plötzlich und unvermutet ihre Spielgenossen auf uns los ließ. Wie wir über das stille Haus im Walde gekommen waren, so kamen die guten Kameraden über uns.

Es blühte in der Vergangenheit So manche schöne Erscheinung Des Glaubens und der Gemütlichkeit; Jetzt herrscht nur Zweifel, Verneinung. Die praktische äußere Freiheit wird einst Das Ideal vertilgen, Das wir im Busen getragen es war So rein wie der Traum der Liljen! Auch unsre schöne Poesie Erlischt, sie ist schon ein wenig Erloschen; mit andern Königen stirbt Auch Freiligraths Mohrenkönig.

Über die Auflösung des Römischen Reichs. Über die »Gemütlichkeit« der Deutschen. Über die skandinavische Edda. Über die Pflicht Frankreichs, sich im Indischen Archipel ein Gegengewicht gegenüber England zu schaffen. Über das Essigmachen. Über die Verehrung von Schiller und Goethe im deutschen Mittelstande. Über die Ansprüche des Menschen auf Glück. Über das Recht des Aufstandes bei Unterdrückung.

Niemals fehlen Sitze, in Nischen eingebaut, von der ungemütlichsten Gemütlichkeit, zu dünn oder zu dick bepolstert; ich weiß nicht, was mich stört. Gibt es denn in diesen Familien immer etwas zu erzählen, wozu das lodernde Herdfeuer traulich paßt? Oder stehen diese Sitze leer, noch ärger!... Schaudernd treten wir in das Herrenzimmer.

Aber Grete verspürte keine Lust, sie zu verlassen, sie witterte ein Geheimnis, das mußte sie erst heraus haben! »Ich habe aber keine Lust, dich zu verlassensagte sie und setzte sich mit aller Gemütlichkeit nieder. »Du bist wirklich unausstehlichstieß Flora ärgerlich heraus und drehte Grete den Rücken.

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