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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Draußen vor dem Stadttor steht ein großes Haus, das ist das Kinderspital. Viele kranke Kinder liegen darin. Mitten im kalten Winter wurde das kleine Lenchen krank. Man brachte es in das Kinderspital. Dort wurde es in ein Bett gelegt und von der Schwester gepflegt, lange Zeit. »Ach, Schwester Berta,« seufzte Lenchen, »ich bin schon so lange krank, wann werde ich wohl wieder gesund?«
Ihr Spiegel sagt Ihnen schon, daß der Allmächtige Ihnen einen gewaltigen Zauber in's Auge gelegt über uns arme Sterbliche; mißbrauchen Sie die Macht nicht die Ihnen also gegeben Sie bedürfen dessen nicht.«
Ja, nun war denn Nichts weiter im Wege, nun sollte er die Meisterjungfer haben. Kaum aber hatten sie sich zu Bett gelegt, so sagte die Meisterjungfer, sie hätte vergessen, das Kalb einzulassen, und wollte darum wieder aufstehen.
Der Stein ist sehr alt, und niemand erinnert sich, von einer Zeit gehört zu haben, wann er gelegt worden sei. Die urältesten Greise unseres Hauses waren auf dem Steine gesessen, so wie jene, welche in zarter Jugend hinweggestorben waren und nebst all den andern in dem Kirchhofe schlummern.
Solange das Kind sehr klein ist, trägt es die Mutter mittelst zweier um die Schultern gehängter Schnüre liegend vor sich auf der hawat; ist das Kind grösser, so trägt es die Mutter sitzend auf dem Rücken. Als weiche Unterlage für das Kind werden auf den Boden der hawat einige Tücher gelegt.
Auf ihres Vaters erkältete Brust hatte die Schöne-Gute ihre Hand gelegt: "In die Nähe soll man nicht hoffen", rief sie aus, "aber in die Ferne, das war sein letzter Segen. Vertrauen wir Gott, jeder sich selbst und dem andern, so wird sich's wohl fügen." Vierzehntes Kapitel
"Aber nun habe ich Sie doch gerettet. Denn Sie können nicht sterben wollen, jetzt, nachdem Sie mich angehört haben. Oder doch?" Er hatte sie schluchzen hören; er hatte gefühlt, wie sie ihre Arme um seinen Hals schlang, daß sie seine Worte fast erstickte. Jetzt ließ er sie langsam zu Boden gleiten. Aber der Arm, den sie ihm um den Hals gelegt hatte, löste sich nicht.
Tät' ich nicht besser, " Iphigenia auf Delphi" zu schreiben, als mich mit den Grillen des "Tasso" herumzuschlagen? Und doch habe ich auch dahinein schon zuviel von meinem Eignen gelegt, als daß ich es fruchtlos aufgeben sollte.
Die Vorgänge des Abends erregten sie noch zu sehr, als daß sie hätte schlafen können, wenn sie sich auch zur Ruhe gelegt haben würde. Von Nellie hatte sie sich schnell getrennt, ohne ihr eine weitere Aufklärung zu geben. Heute konnte und wollte sie nicht mehr von der Geschichte sprechen. Desto mehr beschäftigte dieselbe ihre Gedanken.
Der Irrtum ist nämlich nicht die reine Negation, sondern der Mangel, das Fehlen einer mir gewissermaßen zukommenden Erkenntnis, und wenn ich das Wesen Gottes betrachte, so scheint es mir unmöglich, daß Gott ein Vermögen in mich gelegt habe, das nicht in seiner Art vollkommen wäre, oder dem eine ihm zukommende Eigenschaft fehlt.
Wort des Tages
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