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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er aber, als hätte die Pest an denselben geklebt, raffte sie eilfertig zusammen, drückte sie mir wieder in die Hände und versicherte: Er brauche all den Plunder nicht, und damit Gott befohlen!

Der Oberst aber, als hätte die Pest an den Papieren geklebt, drückte sie ihm eilig wieder in die Hand und sagte, er brauche den Plunder nicht und damit Gott befohlen. Der Oberst hatte auch eine alte Köchin, und die war jedesmal zugegen, wenn Nettelbeck kam, und gab ihren Senf mit drein.

Der Zünder hätte nur ein wenig gröber zu sein brauchen, und das Geschoß hätte uns im Keller an die Wände geklebt. Schultz erzählte mir, daß seine Ordonnanz beim Anblick des zerstörten Hauses gesagt hätte: »Da hat doch gestern ein Leutnant drin gewohnt, wir wollen doch mal sehen, ob der noch isMein Bursche war ganz außer sich über meinen unglaublich festen Schlaf.

Aber auch gekochte Speisen findet man, um lodernde Feuer sieht man an kleinen hölzernen Spiessen grosse Stücke Fleisch braten, oder auch nach Art der Araber auf Kohlen backen. Wenn es gehackt und stark gewürzt ist und dann um Stäbchen geklebt und über Kohlen gar gemacht wird, bezeichnen sie es als Gúmgeni. Dies ist das, was die Araber Kiftah nennen.

Besonders gefiel mir mein Quartier in der Reservestellung, dem Stumpflager, das im toten Winkel an den Hang einer engen Waldschlucht geklebt war. Ich hauste dort in einer winzig kleinen, halb in den Hang eingebauten Hütte, die dicht von Haselnußsträuchern und Kornelkirschen umfaßt war.

Als ihm eines Morgens eine Pasquille ins Haus gebracht wurde, die jemand mit Teig in der Nacht an die Haustüre geklebt hatte, wurde er ganz erbost und ungebärdig, fluchte wie ein Türk im Haus herum und schlug der unschuldigen Katze ein Bein entzwei, dass die Frau Amtsschreiberin ganz entrüstet wurde und fragte: "Bist du verrückt, oder was fehlt dir?" Der Amtsschreiber sagte: "Da lies!

Wort des Tages

insolenz

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