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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und seine Söhne haben sich große Güter gekauft und sind Herren und Edelleute geworden. So macht der Teufel zuweilen auch große Herren. Aber was hat das dem armen Johann Wilde gefrommt? Der Alte von Granitz Nicht weit von der Aalbeck liegt ein kleiner Hof namens Granitz unter der großen waldigen Uferforst, welche auch die Granitz genannt wird.
Und als die Hochzeit vorbei war, da ist Johann herumgereist im Lande mit seiner schönen Lisbeth, und sie haben sich viele Städte und Dörfer und Güter gekauft, und er ist Herr von beinahe ganz Rügen geworden und ein sehr vornehmer Graf im Lande. Und auch der alte Jakob, sein Vater, ist ein Edelmann geworden, und Johanns Brüder und Schwestern haben Junker und Fräulein geheißen.
Wir hatten unterwegs eine Henne gekauft, der Vetturin war gegangen, Reis, Salz und Spezereien anzuschaffen, weil er aber nie hier gewesen, so blieb lange unerörtert, wo denn eigentlich gekocht werden sollte, wozu in der Herberge selbst keine Gelegenheit war.
So hatte er sich, unter anderem, von seinem geringen Lohne eine Nilpeitsche gekauft, ohne welche er gar nicht zu sehen war. Er kannte
Hin und wieder gibt es auch noch Gratifikationen. Nun, leben Sie wohl, mein Engelchen. Ich habe da ein paar Blumen gekauft, zwei Töpfchen, eines mit Balsaminen und eines mit Geranium nicht teuer. Vielleicht lieben Sie auch Reseda? Auch Reseda ist zu haben, schreiben Sie nur. Aber alles recht ausführlich, ja?
Und Jakob ist der Bräutigam seiner Margrethe geworden und sie haben bald eine lustige Hochzeit gehalten. Sie sind aber hier in Thorstorp nicht geblieben, denn die Nachbarschaft der Insel, wo Schlangenkönig hauste, däuchte ihnen zu gefährlich, sondern sie sind weiter zurück ins Land hinauf gezogen und haben sich da für die mitgenommenen Schätze ein schönes Gut gekauft und in Freuden gelebt.
Und gerade heut’, wo wir einen Huckelkorb gekauft haben! Marie, zeig deinen Korb. Sehen Sie? Gleich bar hab’ ich die Hälfte vom Preis auf den Ladentisch hinlegen müssen, sonst hätte ich ihn gar nicht mitbekommen; nein, bis Ende der Woche reicht’s nimmer zu einem Päckchen Zichorie, das kann ich schon jetzt sehen.«
Er hat eine recht gut aussehende alte Mutterstute zu verkaufen. Die Knie sind nur ein bißchen durch. Ich bin überzeugt, für hundert Taler ...« Da sie nichts dazu sagte, fuhr er nach ein paar Augenblicken fort: »Ich habe gedacht, es sei dir erwünscht, und da habe ich mir den Gaul zurückstellen lassen ... nein, gleich gekauft ... Ists dir recht? Sag mal!« Sie nickte bejahend mit dem Kopfe.
Er wollte glauben machen, daß Marcello wegen einer ganz andern Angelegenheit im Gefängnis gehalten würde; er nahm zum Vorwand, daß Marcello vor zwei oder drei Monaten einige ungewöhnlich große Kröten zu sehr hohem Preis gekauft hatte, und ließ das Gerücht verbreiten, dieser junge Mann habe ihn vergiften wollen.
Da zog der Bursche allerlei Kleinigkeiten aus der Tasche hervor, so er vom Zweibatzenkrämer gekauft oder auch schon auf einem ungewischten Bank gefunden hatte, und der gute Herr musste ihm alles abkaufen, Stück für Stück um teures Geld.
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