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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Reiche Verwandte!« wiederholte sie, und man sah, wie der Gegenstand sie erwärmte. »Nein, weit gefehlt, wie sollten wir reich sein, wo doch das Barvermögen gering ist und alles in den Unternehmungen steckt, Klaus Heinrich. Und die sind jung und im Werden, sind allesamt noch im Wachstum begriffen, wie mein guter Philipp sagt, und werden wohl erst unsern Nachkommen die vollen Früchte tragen. Aber es geht vorwärts, so viel ist wahr, und ich halte Ordnung in der Wirtschaft
Philemon, der dazugehört schrieb viel früher, und der Übergang von der Mittleren zur Neuen Komödie war so unmerklich, daß es dem Aristoteles unmöglich an Mustern derselben kann gefehlt haben. Das tat er denn; und die Komödie hat nachher keine Erweiterung bekommen, für welche diese Erklärung zu enge geworden wäre.
An die Krankheit seines Freundes schien er gar nicht zu glauben. Einst, als sie alle beisammen waren, rief er aus: "Wie nennt Ihr das uebel, Doktor, das unsern Freund angefallen hat? Passt hier keiner von den dreitausend Namen, mit denen Ihr Eure Unwissenheit ausputzt? An aehnlichen Beispielen wenigstens hat es nicht gefehlt.
Ja, ich fühle es: darin nur haben wir gefehlt, daß unsere Sehnsucht nicht hoch genug gezielt hat. Denn wir ersehnten uns ja dies Leben in einem Blumenparadiese. Und Blumen müssen freilich, ihrer Natur nach, verwelken. Unvergänglich aber sind die Sterne; nach ewigen Gesetzen wandeln sie ihre Bahnen.
Er selbst nahm seine Residenz im Schlosse, welches vormals oft mit königlichen Besuchen beehrt worden war; auf der umliegenden Ebene schlug die Armee ein Lager auf. Sie bestand jetzt aus ungefähr sechstausend Mann und hätte leicht auf die doppelte Anzahl gebracht werden können, wenn es nicht an Waffen gefehlt hätte.
Heut' zu Tage kommt es häufig vor, daß man statt Milch und Brod oder Erdäpfel Bier und Brod nimmt, was sehr gefehlt ist; denn das Bier wirkt bloß durch Reiz und hat nur wenig Nährstoffe. Selten ist überdieß das Bier, welches man zum Unterbrod gibt, ein gutes, kräftiges Bier, ja öfters ist es geradezu verfälscht.
Aber wie ihm seine Sache von jeher allein nur als die einzig wichtige erschienen war, so konnte er die Welt nie richtig messen, weil ihm von jeher jeder andere Maßstab gefehlt hatte. So war er allmählich dahin gekommen, sie nur unter einem einzigen Gesichtspunkt zu sehen, und jetzt folgerichtig dahin, sich als ihren Mittelpunkt zu betrachten.
Denn weit gefehlt, daß nach demselben einige Furcht übrig bliebe, daß, wenn man die Materie wegnähme, dadurch alles Denken und selbst die Existenz denkender Wesen aufgehoben werden würde, so wird vielmehr klar gezeigt: daß, wenn ich das denkende Subjekt wegnähme, die ganze Körperwelt wegfallen muß, als die nichts ist, als die Erscheinung in der Sinnlichkeit unseres Subjekts und eine Art Vorstellungen desselben.
Ich wurde einer genauen Besichtigung unterworfen. »Wenn Sie Schriftsteller sind,« sagte der Meister, »dann sind Sie sicher einer von den ärmern, einer von denen, die ihr Leben lang erfolglos bleiben, denn das sieht man Ihnen deutlich an.« Ich musste über die feine Bemerkung lachen und erwiderte: »Ich bin allerdings arm und an Erfolglosigkeit hat es mir bis heute nie gefehlt, aber das Leben kann auch ohne Erfolg hübsch sein.
Was unsere Eifersucht hier gefehlt, kann jetzt noch die Eifersucht der beiden fremden Nationen, der Beretanis und Feranis, wieder ausgleichen, wir haben beider Gierde gleich zu fürchten.« »Die Beretanis haben uns noch nie gedroht,« sagte Pomare.
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