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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Weißt du was, Effi, du kommst mir ganz anders vor. Bis Anniechen da war, warst du ein Kind. Aber mit einemmal ...« »Nun?« »Mit einemmal bist du wie vertauscht. Aber es steht dir, du gefällst mir sehr, Effi. Weißt du was?« »Nun?« »Du hast was Verführerisches.«
»Ja, wie gefällst du dir selber?« antwortete Klein-Mats mit so verächtlicher Miene, daß Nils Holgersson sofort über ihn herfiel, um ihn durchzubläuen. Aber Mats war nur ein kleiner Kerl, und die ein Jahr ältre Åsa lief rasch herbei, ihm zu helfen. So gutmütig sie sonst war, sobald jemand dem Bruder zu nahe kam, fuhr sie auf wie eine Löwin.
"O die guten Kinder!" rief Märchen bewegt aus. "Ja, es sei! Mit ihnen will ich es noch einmal versuchen." "Ja, du gute Tochter", sprach die Königin, "gehe zu ihnen; aber ich will dich auch ein wenig ordentlich ankleiden, daß du den Kleinen gefällst und die Großen dich nicht zurückstoßen; siehe, das Gewand eines Almanachs will ich dir geben." "Eines Almanachs, Mutter? Ach!
»Du kannst mir glauben«, sagte er ruhig, indem er die Hände wieder auf dem Rücken zusammenlegte, »daß diese Unterredung mir aufrichtig leid tut, Christian, aber sie mußte einmal stattfinden. Solche Szenen innerhalb der Familie sind etwas Fürchterliches, aber aussprechen mußten wir uns einmal ... und wir können ganz gelassen über die Dinge reden, mein Junge. Du gefällst dir nicht in deiner jetzigen Position, wie ich sehe, nicht wahr
Frau Cresenz und Binia, Gäste und Dorf sahen es, der schöne Thöni, der lustige Thöni, hatte einen Wurm, die einen sagten im Kopf, die anderen im Leib. Zuletzt sah es auch der Presi: »Thöni, du gefällst mir nicht mehr weiß der Kuckuck, was du hast und was mit dir ist.« »Ich meine, man sollte jetzt einmal bauen, das Holz liegt schon lange genug,« gab Thöni mürrisch zurück.
Verschwindet so der geisterreiche Drang Daß mir ein Traum den Teufel vorgelogen, Und daß ein Pudel mir entsprang? Studierzimmer Faust. Mephistopheles. FAUST: Es klopft? Herein! Wer will mich wieder plagen? MEPHISTOPHELES: Ich bin's. FAUST: Herein! MEPHISTOPHELES: Du mußt es dreimal sagen. FAUST: Herein denn! MEPHISTOPHELES: So gefällst du mir.
Er wiegt es bewundernd in der Hand. »Weil du mir gefällst,« hat sie gesagt und ihm laut schmatzend einen Kuß versetzt. »Sapperment,« lacht Jachl, »der schmeckt, der schmeckt, so was gibt's bloß bei euch hier in Berlin.« Für einige Minuten hat ihn die frische Luft klar im Kopf gemacht.
"Ich kann lesen; und ich meine, daß ich den Homer empfinden könne." "Kennst du die Schriften der Philosophen?" "Nein, denn ich verstehe sie nicht." "Du gefällst mir, junger Mensch! Wie hoch haltet ihr ihn, mein Freund?" "Er sollte, wie die andern, durch den Herold ausgerufen werden", antwortete der Cilicier, "aber für zwei Talente ist er euer."
Je, trifft man ein Geschöpf Von einer neuen, niegesehnen Gattung, So forscht man wohl, ob es nicht kneipt, nicht sticht, Nicht kratzt, nicht beißt; zum mind'sten will's die Klugheit. Edrita. So hältst du uns für Tiere? Leon. Ei bewahre! Ihr seid ein wackres Völkchen. Doch verzeih! Vom Tier zum Menschen sind der Stufen viele. Edrita. Armseliger! Leon. Sieh, Mädchen, du gefällst mir!
Ich brauche Kleider und Geld, sonst nichts, das sind kleine nahe Ziele, sie stören einem nicht den Schlaf." Längst hatte er das Stadthaus Kamalas erkundet, dort fand er sich am andern Tage ein. "Es geht gut," rief sie ihm entgegen. "Du wirst bei Kamaswami erwartet, er ist der reichste Kaufmann dieser Stadt. Wenn du ihm gefällst, wird er dich in Dienst nehmen. Sei klug, brauner Samana.
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