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Aktualisiert: 1. Juni 2025


In dem Besucher erkennt er dann den Advokaten Coppelius, eine abstoßende Persönlichkeit, vor der sich die Kinder zu scheuen pflegten, wenn er gelegentlich als Mittagsgast erschien, und identifiziert nun diesen Coppelius mit dem gefürchteten Sandmann.

Sowie sich seine Angst ermäßigt hat, identifiziert er sich selbst mit dem gefürchteten Tier, springt als Pferd herum und beißt nun seinerseits den Vater . In einem anderen Auflösungsstadium der Phobie macht es ihm nichts, die Eltern mit anderen großen Tieren zu identifizieren . l.

Dann trat er an den Tisch und sagte in einem Ton, dessen Sanftheit gleichwohl einen gefürchteten Widerstand im voraus zu bekämpfen schien: »Caspar wird morgen in unser Haus ziehen; ich habe Exzellenz Feuerbach darum angegangen und er hat meiner Bitte willfahrt.

Sein Gebell, das wahrscheinlich den um unser Lager schleichenden Tieren des Waldes galt, betrachteten unsere farbigen Reisegenossen als ein ausgezeichnetes Abschreckungsmittel für eventuelle Feinde, die uns in diesem gefürchteten Gebiet beschleichen konnten.

Die siebenjährige Rosa wandert in das Haus eines wegen seines Unverstandes und seiner Rohheit gefürchteten und berüchtigten reichen Hofbauern, der nur darauf sinnt, wie das Kind sein elendes Bettlein und die Dienstbotenkost mit Zinsen vergüten könne.

Elschen schrie beim Anblick des gefürchteten Fremden laut auf und ergriff eiligst durch den anderen Ausgang die Flucht, alle Geschwister ihr nach.

Die Mutter hatte den überstürzten Abbruch des gefürchteten Zwiegespräches wohl bemerkt, sagte aber weiter kein Wort. Sie lächelte nur still vor sich hin, umspielt und umschwirrt von heiteren sonnigen Zukunftsgedanken einer schöner als der andere.

Peter hätte kein junger Mann so recht den Mut gehabt, der Schwiegersohn des gefürchteten Presi zu werden. Binia allein hielt den alten freundschaftlichen Verkehr mit dem Dorfe noch aufrecht. Und sie war mehr die Freundin der Armen und Gedrückten, als der wohlhabenden Haushaltungen mit heiratsfähigen Söhnen.

Daumer, der Gespräche mit andern vermeiden wollte, stand fast ununterbrochen an der Umfassungsmauer und blickte auf das malerische Gassen- und Dächergewirr der Stadt hinunter. Als der Präsident endlich unter den Wartenden erschien, drängten sich alle mit Eifer heran, um die Meinung des berühmten und gefürchteten Mannes zu hören.

Allmählich trottet einer, zwei davon an, zaghaft, scheu und tief das Hüetli lüpfend vor den Hartschieren, die den Weg weisen zur gefürchteten Kommission. „Behaltenwird natürlich jeder, so er nicht Krüppel ist, denn die stürmische Zeit verlangt möglichst viel Kanonenfutter.

Wort des Tages

insolenz

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