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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Kleine war etwas auf die Seite gedrängt worden und hatte nicht bis zum Grubenrand hingelangen können. Der Pfarrer bemerkte es und winkte sie herbei. Sie sollte auch herankommen und hinuntersehen. Vorher hätte sie sich gerne durchgedrängt; aber jetzt konnte sie keinen Schritt machen; ein kalter Schauder rieselte ihr durch den Körper, sie wagte es nicht, die Wölfe anzusehen.
Nun waren schon acht der Räuber im Stock und immer noch erklang kein Befehl der Königin. War sie vor Entsetzen erstarrt, daß ihre Stimme versagte? Sahen denn die Räuber immer noch nicht, daß zur Rechten und zur Linken dicht gedrängt und todesbereit im Schatten die glitzernden Reihen der Soldaten standen ...
Ich rede ohne jedes Vorurtheil und gedrängt von der Überzeugung, die ich aus einer reichen Erfahrung gewonnen habe. Will Jemand meinen Rath, so lautet er dahin: Trage auf der Haut ein Hemd von ziemlich grober Leinwand; diese hält die vom Körper strömende Wärme zurück, erhält die Haut in Thätigkeit und ist leicht zu reinigen es ist dieß ein reinliches Tragen.
Einen sonderbaren Kontrast bilden diese schlanken, oft mit einfachen und zierlichen Ornamenten fast überladenen Monolithe und Stelen zur bescheidenen Bauart der meist runden, mit Stroh gedeckten Steinhütten der heutigen Axumiten, die oft dicht gedrängt in einzelnen ummauerten Gehöften zusammenstehen, beschattet von immergrünen Wanzabäumen, deren dichtes Laubwerk Schneeflocken gleich mit Blüten übersäet ist.
Der Sekretär, der ihn vernahm, bedrohte ihn mit den härtesten Strafen, wenn er nicht die Wahrheit reden und in seinem Bekenntnis fortfahren werde. So gedrängt, nannte der Pater auch den Namen, welchen er verschweigen wollte, und man kann sich die Überraschung des Sekretärs denken, als er den seiner eigenen für so tugendhaft gehaltenen Frau hörte! Hin und wieder kamen die Pfaffen auch schlimm an.
Zu Ende geht es mit uns, und keiner ist da, der dem Unglück steuert. Kommt, Prinzessin, daß ich Euch in das Schloß geleite!« »Halt! Halt!« klang eine helle Stimme über den Platz. Schlupps hatte sich durch die Menge gedrängt und stand neben dem Thron: »Laßt auch mich versuchen, ob ich das Wort finde.«
Langsam ging sie nach der Wand, zitternd nahm sie das Gewehr herunter, putzte den Staub ab und zauderte, und hätte noch lange gezögert, wenn nicht Albert durch einen fragenden Blick sie gedrängt hätte.
Zuletzt ließ er etwas von Frege fallen und ging noch weiter und erklärte, Frege traue Tankred nicht über den Weg. „Ja, aber weshalb mißtrauen ihm denn die Leute? Ich verstehe nicht,“ betonte Grete, durch die Enttäuschung, die sie empfand, zum Widerstand gedrängt. Sie wollte Gutes hören, und da sie es nicht vernahm, wollte sie es, wie alle Hoffenden, erzwingen.
Auf jede Spanne des Bodens geizig und gleich anfangs in enge Räume gedrängt, ließen sie zu Gassen nicht mehr Breite, als nötig war, eine Hausreihe von der gegenüberstehenden zu trennen und dem Bürger notdürftige Durchgänge zu erhalten. Übrigens war ihnen das Wasser statt Straße, Platz und Spaziergang.
Nicht etwa betend knieten die Weiber mit ihren Kindern auf dem Verdeck, sondern weil der Raum zu eng war, sich darauf zu bewegen, lagen sie gedrängt aneinander. Sie noch mehr als die Männer, welche besonnen auf Hülfe und Rettung dachten, schalten und tobten gegen den Kapitän.
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