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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Amtner, dieses im Verlaufe des Gedichtes einigemal vorkommende Wort, bezeichnet (wie Schaff-ner, Zöll-ner u.

Wieder ans Tageslicht gelangt, schrieb ich die notwendigsten Bemerkungen, zugleich aber auch mit ganz frischem Sinn die ersten Strophen des Gedichtes, das unter dem Titel "Harzreise im Winter" die Aufmerksamkeit mancher Freunde bis auf die letzten Zeiten erregt hat; davon mögen denn die Strophen, welche sich auf den nun blad zu erblickenden wunderlichen Mann beziehen, hier Platz finden, weil sie mehr als viele Worte den damaligen liebevollen Zustand meines Innern auszusprechen geeignet sind.

In dieses Kloster trat der Dichter Rudolphs von Habsburg, in seinem zwanzigsten Lebensjahre, im Jahre 1792, und hatte ihm gegen 28 Jahre lang angehört, nach welchen er zu höhern Stellen berufen ward; es ist ihm daher wohl zu guten zu halten, daß er es zu einem der Schauplätze seines Gedichtes gewählt, und mit besonderer Liebe und Ortskenntniß beschrieben hat. Vers 171.

Ich erinnere mich noch eines Gedichtes, das sich unter meinen Papieren finden muß, in welchem die Muse der tragischen Dichtkunst und eine andere Frauengestalt, in der ich das Gewerbe personifiziert hatte, sich um meine werte Person recht wacker zanken.

amphio. O Königin, warum hast du den kühnen Schwur gewagt? Es hätte des Gedichtes nicht bedurft; nur deine Liebe braucht

Aber der Dichter verlegte ihn nicht an den Anfang des ganzen Gedichts, wo er uns kalt und fremd entgegenträte, sondern nachdem wir zu inniger Teilnahme gerührt worden und der ganze Ton des Gedichtes sich unmerklich gesteigert, rufen wir mit dem Dichter die freundlichen Göttinnen an, deren Erwähnung nun halb wie ein frommes Gebet halb wie ein heitres Spiel erscheint. Auch Homer ruft ja nicht bloß am Anfang des Epos, sondern bei bedeutungsvollen Abschnitten die Musen an: Ἔσπε

Die Scene ist also jedenfalls nicht außer allem Zusammenhang gedichtet, sondern läßt uns überall die Fäden erkennen, die sie mit den übrigen Teilen des Gedichtes verbindet; sie kann nur zu einer Zeit entstanden sein, wo dem Dichter bereits das Wesen des Erdgeistes und sein Verhältnis zum Teufel klar vor der Seele stand.

Herzlichen Dank allen Patres und Fratres für liebevolle Gastfreundschaft. Den Schluß eines längeren Gedichtes bilden die Verse: Drum pflege nicht den Leib zu sehr, Sonst wird dir einst das Scheiden schwer! Hast du die Seele treu gepflegt, Du bangst nicht, wenn die Stunde schlägt.

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