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Mütter gebrauchen den Namen Moloi, um ihre schlimmen und schreienden Kinder zur Ruhe zu verweisen. Die bösen Zauberer trachten auch die Ernte zu schädigen; werden jedoch die Linjaka's von ihren Häuptlingen ausgesandt, dies einem Nachbarstaate anzuthun, so trägt nur der Auftraggeber das Odium der That, sie, die blos seinen Befehl ausgeführt, bleiben wie zuvor Linjaka's.

Die Tugend gleicht nicht nur jenem Streiter, dem es im Kampfe allein darum zu tun ist, sein Schwert blank zu erhalten, sondern sie hat auch den Streit darum begonnen, die Waffen zu bewahren; und nicht nur kann sie die ihrigen nicht gebrauchen, sondern muß auch die des Feindes unverletzt erhalten und sie gegen sich selbst schützen, denn alle sind edle Teile des Guten, für welches sie in den Kampf ging.

Oft müssen die Kinder des Abends »fragen gehen«, d. h. zu den Grünkram- und kleinen Kolonialwarenhändlern gehen, um zu fragen, was am nächsten Tage gebraucht wird, da diese kleinen Geschäfte, die pro Tag ca. 20 bis 60 Flaschen Bier verkaufen, erst am Abend feststellen können, was sie am nächsten Tage gebrauchen werden.

So ist es wie der Athem eines unbezahlten Advocaten; ihr gebet mir nichts davor; könnt ihr nichts zu nichts gebrauchen, Nonkel? Lear. Wie? Nein, Junge; man kan nichts aus nichts machen. Lear. Ein bittrer Narr! Narr. Junge, weist du den Unterschied zwischen einem bittern Narren, und einem süssen? Lear. Nein; sag ihn dann. Narr.

Bei alledem schmerzt es mich, daß Deine Gesundheit sich nicht völlig auf der Höhe befindet. Was Du mir von Nervosität geschrieben, gemahnte mich an meine eigene Jugend, als ich in Antwerpen arbeitete und von dort nach Ems gehen mußte, um die Kur zu gebrauchen.

Man kommt manchmal in Situationen, in denen man seine Hände nicht gebrauchen kann. Ich bringe Sie übrigens um Ihren Schlaf?« »Ich bin nicht müde. Ich kann nachmittags noch ein paar Stunden schlafen. Wir sehen uns ohnehin so selten. Wie kommt es, daß Sie heute zu Hause sind? Keine Vorlesungen? Keine Lektionen?« »Ich bin hergekommen, um mir von der Frau Pomeisl einen Mantel auszuleihen.

Der Erzähler. Wer Etwas erzählt, lässt leicht merken, ob er erzählt, weil ihn das Factum interessirt oder weil er durch die Erzählung interessiren will. Im letzteren Falle wird er übertreiben, Superlative gebrauchen und Aehnliches thun. Er erzählt dann gewöhnlich schlechter, weil er nicht so sehr an die Sache, als an sich denkt.

Wenn ich wüßte, welches Wort der Erde keine Vorstellung enthielte, so würde ich es dazu gebrauchen, das Wort Vorstellung zu überwinden. Aber dieses Wort Vorstellung bleibt zuletzt als einziges auf dem obersten Siebe liegen, das alle andern passiert haben. Nur glaube man nicht, damit etwas anfangen zu können.

Sie sind die Finger von ungeborenen und unschuldigen Kindlein; denn die Finger von schon geborenen und getauften Kindern kann man dazu nicht gebrauchen. Und was für ungeborene Kindlein sind das? Und wie muß man die Lichter gewinnen?

"Da hast du wieder Recht," sagte Gockel, "es ist auch nur ein Schau und Familienstück, du wirst schon ein andres Waschtischchen mit allem Nöthigen finden; ich aber will meinen goldenen salomonischen Alektryo gleich gebrauchen, denn ich sehe, er enthält nichts außer Stiefelzieher und Stiefelhacken, Schuh-, Kleider und Zahnbürste, Kamm und Scheere, nicht viel mehr, als ein veritables englisches Rasirzeug, das habe ich mir lange gewünscht," und somit fing er gleich an und pinselte sich den Bart mit Seifenschaum ein.