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Das Kleid war eher eine schön geschlungene Hülle als ein nach einem gebräuchlichen Schnitte verfertigtes. Es erzählte von der reinen, geschlossenen Gestalt und war so stofflich treu, daß man meinte, man könne es falten und in einen Schrein verpacken. Die einfache Wand des grauen Amonitenmarmors hob die weiße Gestalt noch schärfer ab und stellte sie freier.

Die Fehler der Stuart sind vergessen, aber ihr Unglück und ihre Liebenswürdigkeit lebt noch in allen Herzen. Blenheim Die Wirtin versicherte uns mit der in solchen Fällen gebräuchlichen Eloquenz, es wäre geradezu unmöglich den Park zu Fuße zu sehen.

Für die einfachen, z.B. beim Ackerbau gebräuchlichen Schwerter wählt man gewöhnliches glattes Holz, für schöne Schwerter dagegen benützt man für die nach aussen gekehrte Häche der Schwertscheide hübsch geflammte oder harte, gut polierbare Holzarten.

Die Verlegenheit, der Widerspruch, welcher als Resultat herauskommt, ist nicht etwas Sophistisches im gebräuchlichen Sinne des Worts, als ob solcher Widerspruch eine falsche Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d. h. unser gewöhnliches Bewußtseyn begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze d. h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen.

Mit dem geschriebenen Wort können Ereignisse berichtet werden. Ferner können Beziehungen und gegenseitge Verpflichtungen unter den Mitgliedern einer Lebensgemeinschaft dargestellt werden. Normen können errichtet und auferlegt werden. Insgesamt schlägt sich in der Schrift eine fundamentale Veränderung nieder, die sich aus der erhöhten Produktivität der gerade erst seßhaft gewordenen Gemeinschaften ergab. Es geht nicht mehr vornehmlich um Arbeit, um leben (d. h. überleben) zu können, sondern um das Leben, welches der Arbeit gewidmet ist. Die Schrift entfremdet mehr als alle vorher gebräuchlichen Zeichen die Menschen von ihrer Umwelt und von sich selbst. Einige Gefühle (Freude, Trauer) und Haltungen (

Unbeirrt von solchen Vorgängern, wagen wir folgende Auslegung des bezeichneten Phänomens. Der Mensch ist sich gewisser Handlungen bewusst, welche in der gebräuchlichen Rangordnung der Handlungen tief stehen, ja er entdeckt in sich einen Hang zu dergleichen Handlungen, der ihm fast so unveränderlich wie sein ganzes Wesen erscheint.

Und das wäre wiederum, abgesehen von meinem immer chronischer werdenden Mangel an gebräuchlichen Zahlungsmitteln, schwarzer Verrat an meinem Leibschuster, dem alten Peter Kekrewischy, der mir schon so oft mit seinen Erzählungen die Zeit vertrieben hat.

Nun erst, nachdem ich mich auf mein Pferd geschwungen hatte, ließ ich meinen Blick über die Strecke schweifen, die wir zu durchfahren, nein, zu durchfliegen hatten. Doch ich hatte keine Zeit zum Denken, meine Gefährten hatten ihre Posten eingenommen, Boly schwang die Peitsche und gab mit dem gebräuchlichen »Fat an« das Zeichen zur schleunigen Flucht dem Feuer entgegen, um dem Feuer zu entrinnen.

Furchtlos ging Sir Roger einige Schritte seitlich vor ihm Pompejus auf die Menge zu. Die Tibetaner waren in die gebräuchlichen Schaffelle gekleidet, sahen aber trotzdem kaum wie menschliche Wesen aus, so abschreckend häßlich und unförmlich waren ihre Gesichter, in denen ein Ausdruck furchterregender und übermenschlicher Bosheit lag.

Nachdem er sich gegen seine Mutter sehr artig verbeugt, in die allgemeine Verbeugung gegen die Andern eingestimmt und Natalien zugelächelt hatte, setzte er sich bescheiden auf einen abgelegenen Platz und hörte aufmerksam zu. Mein Gastfreund und Eustach so wie auch Roland waren in den gebräuchlichen Besuchkleidern, ich ebenfalls.