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Philipp, der Knabe des Polen, war nach der Anstrengung des Abends fest eingeschlafen und lag, halb zurück an den Vater gelehnt, mit weit nach hinten gebeugtem Kopf und offenem Mund, die bleichen schönen, aber jetzt verzerrten Züge von der Laterne matt beleuchtet, da, und der Alte saß, den Kopf auf seinen schmutzigen Kaftan vorn stützend, in unruhigem Schlummer, in dem er auf- und niedernickte und das schwere, von seinem Hut voll beschattete Haupt bald auf die, bald auf jene Seite sinken ließ.
Plötzlich fühlte ich mich beobachtet. Ich sah um mich und gewahrte einen Mohammedaner, der am Fuße der Treppe stand und wohl schon längere Zeit meinem Mienenspiel gefolgt war. Er starrte mich schweigend an. Soweit ich es im Dunkeln erspähen konnte, malte ich mir sein Bild: ein kleines Männlein, mit gebeugtem Rücken. Tiefe, ruhige Augen. Wir musterten einander eine Weile, ohne zu sprechen.
Es ist ein altes armes Mütterchen mit gebeugtem Rücken und grauem Haar und einem Gesichte, das von vielen Sorgen vergrämt ist. »Das ist seltsam,« denkt der Spielmann. »Es ist mir, als wenn ich das alte Weiblein kennen müßte. Kann es möglich sein, daß das Mutter ist? Kann es möglich sein, daß Mutter so alt und grau geworden ist?« Er ruft sie laut und bittet sie.