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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie synthetisch zu bestimmen, ist ein sehr schweres Problem, welches heutzutage erst den wiederholten Anstrengungen der Geometer zu weichen sich anschickt; dagegen, wenn man ein Koordinatensystem anwendet, eine wie leichte Sache ist es dann, diese fundamentalen Begriffe festzustellen, sie unter einander zu verbinden und aus ihnen interessante Folgerungen zu ziehen!

Man darf nun indess nicht glauben, weil ich von diesen Differenzen als nicht fundamentalen spreche, dass ich ihren Werth zu unterschätzen suche. Sie sind in ihrer Art wichtig genug, da ja in jedem Falle der Bau des Fusses in strenger Beziehung zu den übrigen Theilen des Organismus steht.

Freilich mußte sich in eben dieser epigrammatischen Wendung für Kleist wiederum das Unbefriedigende zeigen, das jeder bloß dialektischen Bezeichnung und Lösung der fundamentalen geistigen Probleme anhaftet. Die Antithese zur Reflexion, die hier aufgestellt ist, gehört selber noch ganz dem Gebiet und den Mitteln der Reflexion an.

Die Einsicht, daß wir die Schriftkultur hinter uns lassen müssen, kann sich nur mühsam durchsetzen und steht durchaus im Widerspruch zum gegenwärtigen modus operandi jener Wissenschaftler und Pädagogen, die fest in der Schriftkultur und in der Tradition verwurzelt sind, so sehr, daß sie den Verlust der Schriftkultur mit dem Verlust der fundamentalen Dimension des Menschen gleichsetzen.

Sie ist das Beispiel der verderblichen Wirkungen eines verhängnisvollen Fehlers im Denken, der sich äußert im Glauben an die Allmacht der rohen Gewalt, in der Verkennung der fundamentalen Gesetze des gesellschaftlichen Daseins und in der Mißachtung des organischen Prinzips in der Entwicklung der aus der Wildheit herausgetretenen menschlichen Gesellschaften. Neuntes Kapitel.

Wie dem auch sei, Ausdruck, Kommunikation, Signifikation und die fundamentalen Funktionen jedes Zeichensystems sind, unabhängig von der ihnen eigenen Logik, mit replikativen Qualitäten versehen. Logik verhindert Entstellung oder stellt doch zumindest die Mittel bereit, solche zu identifizieren.

Dennoch sind diese Veränderungen nicht mit der Tiefe und Weite der wissenschaftlichen und technischen Veränderungen zu vergleichen. Bereits das Wort Computerwissenschaft bringt die daran geknüpften fundamentalen Veränderungen nicht genügend klar zum Ausdruck.

Die §§ XXI und XXII beziehen sich auf die Transformation des Ausdruckes für das Kurvenelement, die übrigen behandeln andere Fragen aus der Geodäsie und dürften daher unsere Aufmerksamkeit nicht auf sich ziehen. Schon aus diesen flüchtigen Andeutungen ersieht man, wie reich an fundamentalen Begriffen die Abhandlung von Gauß ist.

Ihre fundamentalen Oppositionen entsprechen dabei im großen und ganzen den im Rahmen der Sprache gefundenen praktischen Erfahrungen: Subjekt/Objekt, rational/irrational, Materie/Geist, Form/Inhalt, analytisch/synthetisch, konkret/abstrakt, Wesen/Phänomen.

Die beiden fundamentalen Tabuverbote sind, wie vorhin erwähnt, für unsere Analyse durch die Zugehörigkeit zum Totemismus unzugänglich; ein anderer Anteil der Tabusatzungen ist sekundärer Abkunft und für unsere Absicht nicht verwertbar. Das Tabu ist nämlich bei den entsprechenden Völkern die allgemeine Form der Gesetzgebung geworden und in den Dienst von sozialen Tendenzen getreten, die sicherlich jünger sind als das Tabu selbst, wie z.

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