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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich war gegen Abend ohne den mindesten Anstoß den gewöhnlichen Fußpfad nach der Weißenauer Schanze geritten; der Weg ging durch eine kleine Vertiefung, wo weder Wasser noch Sumpf, noch Graben, noch irgend ein Hindernis sich bemerken ließ; bei meiner Rückkehr war die Nacht eingebrochen, und als ich eben in jene Vertiefung hereinreiten wollte, sah ich gegenüber eine schwarze Linie gezogen, die sich von dem verdüsterten braunen Erdreich scharf abschnitt.

Ein junger Engländer hatte sich mir bereits ergeben, als er sich plötzlich umdrehte und wieder in seinem Unterstand verschwand. Da er trotz meiner Aufforderung, herauszukommen, sich unten versteckt hielt, machten wir seinem Zögern mit einigen Handgranaten ein Ende und gingen weiter. Ein schmaler Fußpfad verschwand jenseits der Höhe. Ein Wegweiser besagte, daß er nach Vraucourt führte.

An der Landstraße befand sich eine kleine Schenke; er befahl dem Kutscher, hierzubleiben und erst in einer halben Stunde nachzufahren, dann schlug er in der beginnenden Dunkelheit einen wohlbekannten Fußpfad ein.

Bei seinem Anblick sei sie in den Wald, und zwar den Fußpfad hinein geflohen, der nach Maonos Hütte zu führte; und nicht gesonnen, sie dort zu lassen, ohne seine, durch Einwilligung des Vaters gewonnenen Rechte auf sie geltend zu machen, sei er ihr dorthin gefolgt.

"Dieser Fußpfad", sprach der Hauptmann, "führt nach der Aschaffenburger Straße. Dorthin wollen wir uns begeben; denn ich habe genau erfahren, daß Ihr Gemahl, der Graf, sich gegenwärtig dort aufhält." Schweigend zogen sie weiter, der Räuber immer voran, die drei anderen dicht hinter ihm.

Endlich nach vier solchen Stationen sah man in der Entfernung von einer kleinen halben Stunde ein Städtchen liegen; der Weg schied sich hier, und ein Fußpfad führte links ab in ein Dorf. An diesem Scheidepunkt blieb das Mädchen stehen und sagte: "Was Er dort sehet, ist Pfulliga, von dort kann Uich jedes Kind da Weg nach Lichtastoi zeiga." "Wie?

So war er an jene Stelle im Walde gekommen, wo der Fußpfad von Queckborn nach Veitsberg die Grünberger Landstraße durchschneidet. Jetzt führt dort eine bequeme Chaussee, aber der damalige Weg ging bald über Hügel weg, bald durch Hohlwege hindurch. Einen solchen Hohlweg durchschnitt auch der Fußpfad.

Kein Fenster, kein Balkon der ziemlich langen Straße blieb unbesetzt, frohe Gesichter schauten aus allen herab; Kopf an Kopf, dicht gedrängt, sogar die Dächer wimmelten von Zuschauern; eine unzählbare Menge wohlgekleideter Leute drängte sich auf der Straße weit über den Fußpfad hinaus, so daß in der Mitte kaum Platz für die Wagen blieb.

Einer hockte den Mantelsack auf den Rücken, und nun ging der Zug zu Fünfen zum Dorfe hinaus, da wir denn in kurzer Zeit den Fuß des Berges, der uns links lag, erreichten und allmählich in die Höhe zu steigen anfingen. Zuerst hatten wir noch einen betretenen Fußpfad, der von einer benachbarten Alpe herunterging, bald aber verlor sich dieser und wir mußten im Schnee den Berg hinauf steigen.

Eh es hinabgeht, schauen Sie noch hinüber, die Buche meiner Mutter ragt mit ihrem herrlichen Gipfel über alles hervor. Du fährst", fuhr sie zum Kutschenden fort, "den schlechten Weg hin, wir nehmen den Fußpfad durchs Tal und sind eher drüben wie du."

Wort des Tages

liebesbund

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