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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Waldfrüchte sind ebenfalls allgemeines Eigentum, ein Umstand der in günstigen Fruchtjahren von grosser Wichtigkeit ist, da in den Wäldern Borneos viele essbare Früchte vorkommen. Anders verhält es sich mit den Fruchtbäumen, die irgendwann von Familien des Stammes gezogen wurden.

In Lauben und Veranden waren Niederlassungen für die Frauen mit den entsprechenden Erfrischungen bereitet; in einer frischgemähten Wiese, unter Fruchtbäumen, lange Tische für die Männer gedeckt. Es dauerte aber nicht lange, so waren auch alle Frauen auf der Wiese, angelockt von den Scherzen, Possen und Neckereien, welche die junge Männerwelt unter sich trieb, um ein Aufsehen zu erregen.

Um die Küchlein zu beschützen, werden sie jeden Abend eingefangen und mit der Henne in einem Korbe oben an die Galerie des Hauses gehängt. Die älteren Hühner schlafen auf dem Dache, auf den Fruchtbäumen oder an anderen hohen, sicheren Stellen. Die Eier werden als gelegentliche Opfergaben oft monatelang bewahrt.

An jeder hawat hängen drei bis vier derartiger Schlingen und zwar sind sie alle an Häkchen aus dem Holz von Fruchtbäumen befestigt, für die die Seelen und Geister eine grosse Vorliebe haben sollen. Verschiedene andere Gegenstände, welche ebenfalls an der hawat angebracht werden, haben den Zweck, die guten Geister für das Kind günstig zu stimmen und die bösen zu vertreiben.

Das Dorf Buchberg bestand aus vielen zerstreuten Bauernhöfen und größeren und kleineren Gruppen von Häusern und Häuschen, die da und dort hinter den reichbelaubten Fruchtbäumen hervorguckten. In der Nähe der Kirche standen nur einige Häuser: das Schulhaus, die Küsterwohnung, das feste alte Haus des Gemeindepräsidenten und einige kleinere Bauernhäuser.

Die Häuser der Taman werden nicht, wie die vieler anderer Stämme, alle paar Jahre von ihren Bewohnern verlassen; sie sind daher auch von zahlreichen alten Fruchtbäumen: Kokospalmen, Duku, Durian, Rambutan und Blimbing umgeben, die als dunkelgrüne Wäldchen aus Reisfeldern und Gestrüpp hervorragen.

Dann winkte er den beiden Burschen, ihm zu folgen, und mit diesen langsam ein kleines Dickicht von Fruchtbäumen durchschreitend, das den Hang des Hügels nach dieser Seite zu bedeckte, stieg er die leise Abdachung hinan, die von ihrem Gipfel aus einen Überblick nach der Nachbarbai, mit ihrem stillen Wasser und wehenden Palmen gewährte.

Je mehr sie sich aber der Hauptstadt von Louisiana, dem prächtigen New-Orleans näherten, desto lebendiger wurde der Strom; die Fahrzeuge, welche die Verbindung der einzelnen kleinen Städtchen und Plantagen mit der »City« unterhielten, wurden häufiger Dampffähren kreuzten herüber und hinüber, eine Anzahl kleiner Segelboote führte die Produkte des Landes nach der Stadt, und überall an den Ufern, an denen reizende Pflanzerswohnungen unter Blüthenbüschen und Fruchtbäumen versteckt lagen, ankerten volle Schiffe, Brigs, Barquen und Schooner, die letzteren meist mit Negern und Mulatten bemannt, und die bunten Flaggen im Winde flatternd.

Da er weiterging, fand er einen sehr alten Mann. Der sass vor seiner Hütte in der Abendsonne. Wie er vorbeiging, grüsste ihn der alte Mann. Er sprach: „Lass mich trinken und gieb mir zu essen von Deinem Mahle.“ Da gab ihm der alte Mann frisches Wasser, Brot und eine reife Frucht von den Fruchtbäumen, die vor seiner Hütte wuchsen. Der alte Mann sprach: „Dies ist meine Nahrung Winter und Sommer.

Ein paar Bauern standen am Weg. Zu beiden Seiten desselben streckten sich üppige Wiesen aus, von hunderten von Fruchtbäumen besetzt. Es war alles so eng und zugleich so weit und so grün.

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