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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Allein noch scheidend sprach ein tiefer Blick, Im herben Widerspruch des frost'gen Tages, Der sie auf ewiglich verschließt der Liebe: "Es ist doch schad'" und: "Den da möcht' ich wohl!" Gelt, lächelst doch? und schmeichelt dir, du Schlucker. Verbirgst du dein Gesicht? Fort mit den Fingern! Und heuchle nicht, und sag nur: ja. Doch, Götter! Das sind ja Tränen. Wie? Leander! Weinst?
Von mir ertappt, von meinem Blick begegnet, Zog sie den ihren nicht verstohlen ab; Nein noch verweilend, wie ein kühner Feind, Der nicht den Rücken kehrt, und langsam weicht, Ertrug sie die Begegnung, und erst spät, Willkürlich, nicht gezwungen, kehrte sie Von mir den frost'gen Strahl. Es war nicht Liebe, Ich geb es zu; doch Wohlgefallen war's. Allein, was kümmert's mich?
Mein Leben sei nur ärmlich, sprachst du selbst; Wenn's nun so wenig, gäb' ich's nicht um viel? Was noch geschieht; wer weiß es? Und wer sagt's? Naukleros. Leander! Höre doch! Befasse sich nur eins Mit derlei frost'gen Jungen! Frostig? Ei, Das Beispiel lehrt's. Doch will ich dich wohl hüten! Und kehrst du mir zurück, eh' ich's gebilligt, Soll man So warte doch! Hörst du? Leander! Dritter Aufzug
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