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Als der Troll das hörte, ward er seelenfroh und schenkte ihr die schönsten und prächtigsten Kleider und Alles, was sie sich nur wünschen mochte, so sehr freu'te er sich, daß Eine mal seine Braut sein wollte. Als das Mädchen sich nun einige Zeit bei dem Trollen aufgehalten hatte, war sie eines Tages ganz traurig und betrübt.

Als nun die Brüder dagegen Aschenbrödels Braut erblickten, wurden sie alle neidisch auf ihn. Der König aber freu'te sich so sehr über die beiden, daß er alle die Andern davon jagte. Darauf hielt Aschenbrödel mit der Puppe im Grase Hochzeit und lebte mit ihr vergnügt und zufrieden eine lange lange Zeit; und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch. Das Kätzchen auf Dovre.

Treu war nun ein reicher Mann, weit reicher als der König selbst; aber dieser freu'te sich bloß, daß nun die Bäume in seinem Garten so schöne Früchte trugen.

Als Gidske erwachte und sah, wie häßlich sie war, kannte sie sich selbst nicht mehr. »Bin ich's, oder bin ich's nichtsagte sie: »Nein, ich kann's nicht sein; denn so häßlich bin ich ja mein Lebtag nicht gewesen; es muß der Teufel seinUm nun hierüber ins Reine zu kommen, ging sie hin und öffnete ein klein wenig die Thür zu der Stube ihres Herrn und fragte: »Ist Eure Gidske zu Hause?« »Ei freilich ist sie zu Hausesagte der Mann, weil er sie gern quitt sein wollte. »So kann ich also nicht Gidske seindachte sie und sockte fort, und Der sich freu'te, das war der Mann.

Der König freu'te sich über den Hirsch noch mehr, als über das Rennthier, und fragte, Wer es denn wäre, der ihm ein so schönes Geschenk sende. »Das ist der Herr Petersagte der Bursch. Als aber der König wissen wollte, wo der Herr Peter wohne, bekam er wieder dieselbe Antwort, wie den vorigen Tag, und diesmal gab er Petern ein noch größeres Trinkgeld.