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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Wahrscheinlich Symbol eines Werdegangs. Ich bin nämlich auf Freiersfüßen, meinte eingetretner gediegner Dichter. Da kann ich Ihnen gute Pommersche Gänse empfehlen, haben zumeist das Doktorat aus Germanistik, schreiben Lyrik, Tagebücher, auch Dramen. Wenn Sie aber eine besondre Spezies von gescheuten Damen kennen lernen wollen, lieber otto-ernst, dann pilgern Sie glatt mal nach Prag.
"Ja, ja!" erwiderte Hans von Breitenstein, "seiner Klugheit und Vorsicht hat er es nicht zu danken, doch wer das Glück hat, führt die Braut heim; ich bin fünfzig alt geworden und gehe noch auf Freiersfüßen; Ihr auch, Herr Dietrich von Kraft, nicht wahr?" "Mitnichten und im Gegenteil", sagte dieser, wie aus einem Traum erwachend, "wenn man ein solches Paar sieht, weiß man, was man zu tun hat.
Es war ein herrlicher, sonniger, warmer Morgen, die Vögel auf der Erde drunten gingen alle auf Freiersfüßen, sie sangen und zwitscherten ihre zärtlichsten Weisen. In einem hohen, dunklen Wald, hoch droben in dem Wipfel einer Fichte, saß eine Drossel mit herabhängenden Flügeln und aufgeblähtem Hals und sang ein Mal ums andre: »Ach, wie schön bist du! Wie wunderbar schön bist du!
Wie allen übertriebenen Empfindungen und Zuständen der Menschen, so lag auch dem Selbsthasse und der Selbstquälerei unseres wunderlichen Philosophen ein sehr menschliches Motiv zugrunde. Als er auf Freiersfüßen ging, besuchte er das Haus einer Witwe, die zwei Töchter hatte, von denen er eigentlich die jüngere, seine jetzige Schwägerin, liebte.
Melchior Sinclaire hatte selber auf der Treppe gestanden und ihn in Empfang genommen, als er kam. Marianne hatte am Fenster gesessen und genäht. Sie hatte ihn kommen sehen und hörte nun jedes Wort, das er mit ihrem Vater sprach. »Guten Tag, Ritter Sonnenschein!« rief der Gutsherr. »Du bist ja ganz verteufelt fein! Du solltest doch wohl nicht auf Freiersfüßen gehen?«
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