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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Zusammengekauert hockte der Mönch im Stall und trotz der fürchterlichen Angst überfiel ihn eine Art Halbschlummer, die Müdigkeit war zu groß. Ein Haushahn krähte sein Kickeriki in die frische Morgendämmerung und weckte den Franziskaner zur rauhen Wirklichkeit. Und bald darauf ward es lebendig im Hause.
Mit Hülfe der Dominikaner und Franziskaner vernichtete Innocenz III. die albigensischen Sectirer. Adda giebt in diesen Depeschen gewichtige Gründe für einen Vergleich durch Abschaffung der Strafgesetze und Beibehaltung des Eides.
Dem Cajetan aber wäre mit einer Hostie geholfen. Wenn er daher dem Franziskaner eine Hostie wegnimmt, könnte Cajetan morgen schon schußfest sein, gefeit gegen die Kugeln seiner Todfeinde. Aufmerksam betrachtete der Flüchtling den schlafenden Pater. Wo dieser wohl die Hostien verborgen haben mag?
Das war, wie bemerkt, im sechzehnten Jahrhundert "Satyre". Clemens VII. war ein großer Freund der Mönche. Unter ihm entstanden die Kapuziner, eine Abart der Franziskaner, welche sich von den Letzteren nur durch ihre größere Dummheit und Schweinerei auszeichneten.
Ein Franziskaner, dem der Junge gefiel, nahm ihn von den Schweinen weg und brachte ihn in ein Kloster und somit auf die Leiter, die ihn zum Apostolischen Stuhl führte. Er stieg schnell.
Beide Orden standen sich indessen anfangs bei; aber bald gerieten sie aus Handwerksneid in bitterste Feindschaft; auch wollten die gebildeteren Dominikaner stets etwas Besseres sein als die Franziskaner, von denen durchaus keine Gelehrsamkeit gefordert wurde. Der Dominikanerorden wuchs ebenfalls schnell, und 1494 gab es 4143 Klöster desselben. St.
Und wenn sie ihm klagte, sie könne Gott nicht lieben, sagte er ihr, der Anfang der Werbung gebühre dem Manne, und sie müsse in Geduld und Almosen ausharren, bis Gottes Liebe um sie freie. Im vertrauten Umgange mit dem Franziskaner ließ es sich die Herzogin nicht entgehen, ihn auch über Angelas Herz zu beraten.
Da kamen plötzlich zwei Franziskaner in großer Hast und Aufregung in den Hof gelaufen und riefen, es solle der Malefizrichter innehalten, der gnädige Fürst habe Pardon gegeben.
Zur Matutin erhebt sich Pater Ambros vom Lager, entzündet eine Kerze und will eben seine Zelle verlassen, da wirft sich eine Männergestalt dem Pater zu Füßen und fleht um Barmherzigkeit. Ambros ist erschrocken zurückgewichen, doch der flehende Ton beruhigt ihn sogleich. „Wer bischt du und was willst du?“ fragte der Franziskaner und leuchtete dem Burschen in das Gesicht.
Außen blieb sie im Wesentlichen auf den Thürsturz und die Thürflügel beschränkt, im Innern wurde ihr der Schmuck der Kapitelle, des Taufbeckens und namentlich der Kanzel überwiesen, welche gerade damals durch die Predigerorden, die Dominikaner und Franziskaner, eine besondere Bedeutung erhielt. Die frühesten dieser Bildwerke besitzt Pistoja.
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