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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Bläulicher Flieder. Ist das ein Grüßen! Wirbelnde Lieder Wehen herüber, Stürben lieber. Seligsein und das heißt büßen. Hugo von Hofmannsthal. Geboren am 1. Februar 1874 in Wien. Gesammelte Gedichte 1907. Vorfrühling. Es läuft der Frühlingswind Durch kahle Alleen, Seltsame Dinge sind In seinem Wehn. Er hat sich gewiegt, Wo Weinen war, Und hat sich geschmiegt In zerrüttetes Haar.
Von den Prinzen Mangu Kaan's wurden Kajuk, Kadachan, Kurgan, Turi, Paidar, Hordu, Tangut, welche letzte beide am Tage der Schlacht festen Fusses standen, und Basintai Behadir zu dieser Unternehmung bestimmt. Sie setzten sich zur Zeit, als der Frühlingswind in voller Kraft wehte: Der Rosenstrauch schwang in dem Garten Speere, Das Blatt war Dolch, die Dornen Lanzenspitzen, in Bewegung.
Droben rauschte der fröhliche Frühlingswind durch die Tannen und schüttelte ihnen die alten, dunkeln Nadeln fort, daß die jungen, hellgrünen herauskommen und die Bäume herrlich schmücken konnten.
Lauer Frühlingswind strich durch den Park, in dem er ging, durch die hohen Fenster des Konzertsaals fiel das Licht auf die schwarzen Bäume. Es war, als würde der Walzer drinnen von Geistern gespielt, die Menschheit lag im Todesschlaf, er allein war der Lebende, für ihn allein war die Welt entstanden. Benedikt Knoll schrieb: »Wenn Du ernsten Willen hast und Notabene Geld, so komm.
Wie Zimbelton, wie Lautenschlag Ward meine Liebe wieder wach, Die müde schon verglühte, Die leise schon verklang ... Und heller tönt ihr Rauschen, Wie junger Frühlingswind, Wenn er in heißem Schöpferdrang Die Welt dem Licht gewinnt! Und das Prophetenwort erläßt, Daß nun der Menschheit Osterfest Ja! Heller tönt ihr Rauschen, Wie junger Frühlingswind!
Wenn der Mond in hellen Silbernächten Steigt leise in Dein Kämmerlein, Wenn er spielt mit Deinen goldnen Flechten, Schaut in die Augen Dir hinein, Wenn er küsst Dein weiches Seidenhaar, Dann bringt er Dir meine Grüsse dar. Ihr bunten Frühlingssänger zieht Über Wald und Haide mit meinem Lied! Du wilder, rasender Frühlingswind Grüss' in der Ferne mein goldiges Kind!
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