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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Ja, unserer. Auf dem Gemeindekirchhof war er natürlich nicht unterzubringen, und da hat denn Kapitän Thomsen, der so was wie sein Freund war, diese Stelle gekauft und ihn hier begraben lassen. Es ist auch ein Stein da mit Inschrift. Alles natürlich vor meiner Zeit. Aber es wird noch immer davon gesprochen.« »Also ist es doch was damit. Eine Geschichte. Du sagtest schon heute früh so was.

Wir hielten einen stillen alten Mann als Bettgeher, der früh das Haus verließ, und spät abends heimkehrte. Ich schlief auf dem Sofa im Zimmer. Das Bett der Mutter stand leer neben dem meines Vaters. Einen Tag, nachdem wir beim Kommissär waren, sagte mein Vater zu mir: »Ich wollte dich eigentlich recht fest durchhauen, weil du so ein Saumensch bist

Mein Interesse an Büchern soll sich sehr früh gezeigt haben, insofern ich stundenlang über Bildern sitzen und unerbittlich auf genaue Erklärung dringen konnte.

Man schob also das große Netzboot in die See, und alle Mannsleute rüsteten sich zu einer Eisbootsfahrt mit Schlittenkufen, Eispickeln, Beilen und Stricken. Früh am sechsten Tage begaben sie sich auf die lebensgefährliche Fahrt. Bald war eine Strömung offen; dann ruderte man.

Da soll er einen wunderbaren Traum gehabt haben, den kein Mensch zu deuten verstanden hat, und er ist früh erwacht und sehr unruhig gewesen und hat viel an seine Tochter denken müssen, bis er zuletzt befohlen hat, daß man sie aus dem Turm heraufbrächte und vor ihn führte.

Schon früh am Morgen begleitete ich ihn, aber am Nachmittag durfte ich mir die Stute wieder satteln lassen, oder den großen Braunen mit der sternzackigen weißen Blässe auf der Stirn, dessen spielende Ohren sich auf jeden leisen Zuruf verständnisvoll spitzten, der schon dem sanftesten Druck nachgab und wie ein vom Bogen geschnellter Pfeil über Hecken und Gräben flog.

Es war noch früh, aber auf den Straßen brannten bereits die gelben und weißen Lichter. Ein dichter und kühler Regen ging nieder wie Staub.

In Donauwörth wurde zu seiner Zeit ein Rossdieb gehenkt, und der Hausfreund hat schon manchmal gedacht: Wer heutzutag an den Galgen oder ins Zuchthaus will, wozu braucht der ein Ross zu stehlen? Kommt man nicht zu Fuss früh genug?

Ich war, fällt mir ein, neunzehn Jahre alt, machte Gedichte, trug noch keinen ordentlichen Kragen, lief in den Schnee und in den Regen, stand des Morgens immer früh auf, las Lenau, fand, daß ein Überzieher etwas Überflüssiges sei, bezog monatlich hundertfünfundzwanzig Franken Gehalt und wußte nicht, was ich mit dem vielen Geld anfangen sollte. Kost und Logis hatte ich beim Paketmann Senn.

Martha: Ich meine, daß er alles das besitzt, was ihn zu einem großen Mann machen könnte, wenn er den rechten Platz fände. Denke, Gretchen, an das, was ich Dir heute Morgen sagte. Da kommt auch unsere liebe Mama. Guten Morgen, Mama! Wie hast Du geschlafen? Frau Meister: Gut, meine Tochter; ich danke Dir. Aber Du bist heute Morgen sehr früh bei Deinen Blumen; und ohne Frühstück.

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