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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Du hast nichts zu tun, als ihm einfach zu sagen, daß du nicht länger bei ihm leben kannst, weil du einem andern gehörst.« »Bist du bei Sinnen, Franz?« »Wenn du willst, erspar ich dir auch das, – ich sag es ihm selber.« »Das wirst du nicht tun, FranzEr versuchte, sie anzusehen; aber in der Dunkelheit konnte er nicht mehr bemerken, als daß sie den Kopf erhoben und zu ihm gewandt hatte.

WOYZECK: Eine Sünde, so dick und so breit es stinkt, daß man die Engelchen zum Himmel hinausräuchern könnt'! Du hast ein' roten Mund, Marie. Keine Blase drauf? Wie, Marie, du bist schön wie die Sünde kann die Totsünde so schön sein? MARIE: Franz, du redest im Fieber! WOYZECK: Teufel! Hat er da gestanden? So? So?

Ja, Franz freute sich, als er dies hörte, und zog sich seine Sportmütze über die noch nassen Haare. Jetzt erst freute er sich wirklich! Mit den anderen ging er hinaus, und eine Weile noch standen alle in ihrer Ecke der Galerie, wo der Sieger mit neuen Glückwünschen empfangen wurde. Die schwüle Hitze in der Halle hatte noch zugenommen.

»Er wird es, weil er muß; er kann Sie nicht entbehren, und darf seine Drohung nicht wahr machen, meinetwegenrief Franz »oh gehn Sie nicht Hedwig schon lange habe ich gesehn, wie gut und freundlich Sie mit den Leuten sind, und manche Thräne trocknen, die nie hätte fließen sollen.

Aber kann ich wieder schaffen, was ich zerstört habe? Weine nicht so, Franz! Guter Junge, dir geht mein Elend tief zu Herzen. Er ist sehr krank. Sein Anblick zerreißt mir das Herz. Wie liebt ich ihn! und nun ich ihm nahe, fühl ich, wie lebhaft. Weislingen. Franz, steh auf und laß das Weinen! Ich kann wieder aufkommen. Hoffnung ist bei den Lebenden. Franz. Ihr werdet nicht. Ihr müßt sterben.

Tun Sie mir nichts.« »Tu man nich noch so dämlich.« »Der Franz hat mir zuerst geschlagen mit mein Schirm, Herr Rat.« »Jetzt stehste uff und hältst die KlappeEr ging an den kleinen Spiegel über dem Waschbecken, wischte sich mit einem Sublimattupfer die lange Kratzstrieme.

»Lieber Vater« sagte Franz, der sein Pult verlassen und die Feder niedergelegt hatte, ruhig und bestimmt »Sie haben sich da einen Weg vorgezeichnet, dem ich im Leben nicht folgen kann und will.

Aber der klammerte sich auch gleich an ihm fest, und Franz hatte Mühe wieder loszukommen. Denn so ging das ja nicht. Er schrie ihm zu, ganz ruhig zu sein, er bringe ihn schon ans Land. Aber der andere war schon wieder mit dem Kopfe unter Wasser und hörte nichts mehr.

Denn der Franz Anton war gerecht in seiner Teilung. This hatte ganz hinten gestanden, und wenn er ein wenig vordringen wollte, so bekam er da einen Stoß und dort einen und flog so von einer Seite zur anderen. Der Franz Anton sah ihn auch gar nicht, weil immer wieder ein Größerer und Dickerer sich vor ihn drängte.

Es war hohe Zeit, daß Sickingens Reiter zu uns stießen. Selbitz. Wir wollen uns teilen. Ich will linker Hand um die Höhe ziehen. Götz. Gut. Und du, Franz, führe mir die funfzig rechts durch den Wald hinauf; sie kommen über die Heide, ich will gegen ihnen halten. Georg, du bleibst um mich. Und wenn Ihr seht, daß sie mich angreifen, so fallt ungesäumt in die Seiten. Wir wollen sie patschen.

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