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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Zur Erhebung wurden die Zoelle gleich den Zehnten ohne Ausnahme an Mittelsmaenner verdungen. 2 Dieser Steuerzehnte, den der Staat von dem Privatgrundeigentum erhebt, ist wohl zu unterscheiden von dem Eigentuemerzehnten, den er auf das Dominalland legt. Vgl. mein Roemisches Staatsrecht, Bd. 3, S. 730. 3 Das Verfahren war, wie es scheint, folgendes.
Ein Praktiker wird also beiläufig Folgendes sagen: »Zugegeben, dass die jetzigen Zustände der Juden an vielen Orten unhaltbar sind und immer schlechter werden müssen; zugegeben, dass die Auswanderungslust entsteht; zugegeben sogar, dass die Juden nach dem neuen Lande wandern, wie und was werden sie dort verdienen? Wovon werden sie leben?
Hören Sie folgendes. Ich kenne einen Bankier, einen ergrauten Geschäftsmann, der die Gabe besitzt, Novellen zu schreiben. Er macht von dieser Gabe in seinen Mußestunden Gebrauch, und seine Arbeiten sind manchmal ganz ausgezeichnet.
Das Verfahren wäre ungefähr folgendes: Ein Paar, das heiraten will, würde einen gesetzlichen Vertrag schließen des Inhalts, daß sie einander für eine begrenzte Zahl von Jahren sagen wir drei zu Gatten wählen. Dieser Zeitraum würde zwei Jahre Versuchszeit bieten, nachdem das abnormale und außergewöhnlich kritische erste Jahr vorüber wäre. Eine kürzere Zeit wäre ungenügend.
Die Bestimmungen der §§ 6-20 dieses Statuts verfolgen also nur den Zweck, für die Zukunft zu fixieren und genauer zu regeln, was bisher ohne förmliche Regelung in tatsächlicher Übung gestanden hat. Im einzelnen ist folgendes zu bemerken: Zu § 5, Abs. 2 u. 3.
Im einzelnen ist zum Titel V noch folgendes zu bemerken: Zu § 57, 58. Die strenge Umgrenzung des vertragsmäßigen Pflichtverhältnisses hat bisher die Anteilnahme der Betriebsleiter und der Beamten an den persönlichen Angelegenheiten der anderen niemals behindert und braucht auch in Zukunft sie nicht zu behindern.
Dem Major Knebel gegenüber legte der vierundzwanzigjährige Fürst einmal folgendes Selbstbekenntnis ab: »Ich muß erstaunlich wehren, meinem Herzen und den Leidenschaften nicht die Zügel schießen zu lassen; es ist gar zu schwer, sich wieder in den unnatürlichen Zustand zu fügen, in dem unsereiner leben muß und an den man so langsam sich gewöhnt zu haben glaubt.«
Hierüber find' ich in meinen Papieren folgendes Nähere: "Mir ist es angenehm, daß sich Moritz aus seiner brütenden Trägheit, aus dem Unmut und Zweifel an sich selbst zu einer Art von Tätigkeit wendet, denn da wird er allerliebst. Seine Grillenfängereien haben alsdann eine wahre Unterlage und seine Träumereien Zweck und Sinn.
Aus einer derselben will ich nur Folgendes anführen. Ein Schulmeister, der verheiratet war, hatte Lust, ein Priester zu werden, und wurde es mit Einwilligung seiner Frau. Er hatte sich aber zu viel zugetraut, indem er dachte, das Keuschheitsgelübde halten zu können.
Er gelangte zur Fischergrube und begann das linke Trottoir hinunterzugehen. Nach zwanzig Schritten befiel ihn eine Übelkeit. Ich werde dort drüben in die Schänke treten und einen Kognak trinken müssen, dachte er, und beschritt den Fahrdamm. Als er etwa die Mitte desselben erreicht hatte, geschah ihm folgendes.
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