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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Nachdem Sie aber die Initiative ergriffen, mir erklärt haben, daß Sie sich für Imgjor interessieren, möchte ich Ihnen folgendes sagen: Sie wäre von selbst gekommen, wenn Sie die Taktik, die Sie gestern bei Tische beobachteten, fortgesetzt hätten. Man muß sie gar nicht beachten. Sie kommt schließlich immer, wenn es sich um wertvolle Menschen handelt.

So veröffentlichte der Bürgermeister Hohensteins, natürlich anonym, folgendes Gedicht: Napoleon und Bebel. Er sitzt auf Wilhelmshöhe, Er im Bezirksgericht. Er hat sie in der Zehe Und er im Kopf die Gicht. ImMeeraner Wochenblatthöhnte ein anderer Anonymus über mich: „Der Wilhelmshöher an Bebel. Mein lieber Bebel!

Sie waren geistig krank, und ihr Seelenleiden hatte auch den Körper krank gemacht. Ich möchte den vorhergehenden noch folgendes Beispiel beifügen. Es kam zu mir ein Herr von Stand; seine Gesundheit war ruinirt, er war aber nicht weniger krank der Seele nach.

Ich bemerke ausdrücklich, daß auch er Herrn Advokaten Gerlach zum Anwalt hat. Und wenn ich nun hinzufüge, daß dieser Münchmeyersche Herr Gerlach zugleich auch Anwalt und Berater von Pater Expeditus Schmidt und Pater Ansgar Pöllmann ist, so ergibt sich folgendes drastische Hetzjagdbild: Ich bin vollständig eingekreist.

Mich aber wählten sie oft zum Gesellen: denn wenn ich schwerere Lasten trug als einer von ihnen, so mußten sie mir denn auch den Ehrentitel eines großen Suitiers erteilen, und zwar hauptsächlich deshalb, weil ich seltener, aber desto kräftiger meine Possen trieb, wovon denn folgendes ein Zeugnis geben mag.

Wenn er hier aber still, da kömmt die Runde vorbei." Da hob sie an, mit gemäßigter Stimme, wie etwa junge Mägde und Diener in schönen Mondnächten, vor der Tür zu singen, und ich hörte mit innigem Vergnügen folgendes schöne alte Lied von ihr: Wann der jüngste Tag wird werden, Dann fallen die Sternelein auf die Erden.

Jeden Tag, wenn der Morgengruß angefegt kam, konnte man ungefähr folgendes Zwiegespräch, das sich zwischen dem Besitzer der oberen und dem der unteren Pritsche entspann, vernehmen: »Du, Ernst!« »Hm?« »Ich glaube, sie schießen!« »Na, laß uns man noch ein bißchen liegen; ich glaube, das waren die letztenNach einer Viertelstunde: »Du, Oskar!« »Ja

Was ich dich fragen will, ist folgendes; Entsinnst du dich meiner nicht? Du warst ein ganz kleines Kind, als man dich von mir nahm, aber du konntest schon alles recht gut verstehen. Besinnst du dich nicht auf jemanden, in dessen Arbeitszimmer du sein und seine kleinen Schiffe ansehn durftest, die du für Spielzeug hieltest?

Im Wohn- und Eßzimmer sprach der Herr folgendes: »Setzen Sie sich. Irgendwo, das ist ganz egal. Und essen Sie, bis Sie satt sind. Hier ist Brot. Schneiden Sie soviel davon ab wie Sie wollen. Genieren Sie sich nur nicht. Schenken Sie nur mehrere Tassen ein. Kaffee ist genug da. Und da ist Butter. Die Butter ist zum Zugreifen da, wie Sie sehen.

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