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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Italien beginnt seit der Mitte des zwölften Jahrhunderts getrennt von Deutschland und Frankreich seine eigene Entwicklung zu nehmen, besonders auf geistigem Gebiet. Für die Kunst wird es und damit hauptsächlich Florenz von jetzt an die Führerin im Abendlande.
Ich hatte schon vier Tage vergnügt in Florenz verlebt, als ich eines Abends, da ich schon mein Gewölbe schließen und nur die Vorräte in meinen Salbenbüchsen nach meiner Gewohnheit noch einmal mustern wollte, in einer kleinen Büchse einen Zettel fand, den ich mich nicht erinnerte, hineingetan zu haben.
Der Mechaniker, in der Meinung, es handle sich um einen Verkauf des Wagens, begann eine Lobeshymne: »Hundertfünfzig Kilometer können wir mit unserem >Zimt< machen, und von Florenz bis hierher haben wir nicht einen einzigen Defekt gehabt. Wir fahren « »Lassen Sie das nur, guter Mann,« wehrte der Professor überlegen ab.
Verzehnfacht drang's auf ihn ein: Wozu füllte dieser hundertfältige Dual die Museen von Florenz, Rom und Neapel an, statt sich seiner Pluralbeschäftigung in den heimischen deutschen Vaterländern hinzugeben?
In Florenz treten zuerst die grossen genialen Künstlernaturen auf, welche durch ihre monumentalen Werke, in denen sie sich allmählich von den Fesseln der byzantinischen Tradition freimachten, bahnbrechend für die gesammte Kunst wirkten.
Wenn ich in eine Stadt kam, ließ ich durch Zettel verkünden, daß ein griechischer Arzt da sei, der schon viele geheilt habe; und wahrlich, mein Balsam und meine Arzneien haben mir manche Zechine eingebracht. So war ich endlich nach der Stadt Florenz in Italien gekommen.
»Ja, und ich suche noch immer schöne Stücke Marmor zu erwerben, um sie gelegentlich zu künftigen Werken zu verwenden«, antwortete ich. »Meine Vorliebe für den weißen Marmor habe ich wohl aus den reichen, schönen und großartigen Dingen gezogen«, entgegnete sie, »die ich in Italien aus ihm ausgeführt gesehen habe. Besonders wird mir Florenz und Rom unvergeßlich sein.
Man fühlt in Italien ganz genau, daß man das bisher Errungene nur durch die Alliance mit Preußen erreicht hat, und man sagt sich vom dortigen Standpunkt mit vollem Recht, daß man nur unter dem ferneren Beistand Preußens an das Endziel des betretenen Weges gelangen, das heißt von Florenz nach Rom würde gehen können.
Von seinem allgemeinen Einfluß als Maler abgesehen, hat er in seinen Entwürfen zu den Reliefs an dem von ihm begonnenen Bau des Campanile in Florenz auch unmittelbar in die bildnerische Kunst eingegriffen; ja angeblich hat er auch selbst bei der Ausführung desselben mit Hand angelegt.
So geht es mir wie allen meinen Brüdern. Rom, den 14. März. Die nächste Woche ist hier nichts zu denken noch zu tun, man muß dem Schwall der Feierlichkeiten folgen. Nach Ostern werde ich noch einiges sehen, was mir zurückblieb, meinen Faden ablösen, meine Rechnung machen, meinen Bündel packen und mit Kaysern davonziehn. Wenn alles geht, wie ich wünsche und vorhabe, bin ich Ende Aprils in Florenz.
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