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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie waren zu beiden Seiten mit hohen Gittern eingeschlossen, und nöthigenfalls schnitten die vorn reitenden Fuhrleute die Stränge ab. Es ging immer in vollem Sprung. Auf jeder geographischen Meile befand sich ein Pferdewechsel, durch Schüsse und Flaggen zeitig benachrichtigt, in der Nacht durch Feuersignale.
Im Hintergrund sah man niedrige Hügel, eine Abwechslung, die um so angenehmer auffiel, als wir bis jetzt nur flache Küsten gesehen hatten. Die meisten grösseren Factoreien hatten ihre Flaggen aufgezogen, und da bemerkte ich auch unsere Bremer auf dem Vietor'schen Etablissement wehen. Auch mehrere grössere Handelsschiffe waren vor Anker, unter anderen zwei amerikanische Barken.
Der Motor tanzte in das Wasser, legte sich schräg und strich schmeichelnd, seine Turbine riß die tonlose Ebene morgenlichen Wassers in zwei lange Linien von kreisenden Dünen, die hinter uns blieben. Der Himmel stand lautlos und kühlblau. Auch die Luft war gegossen, durch die ich ergriffen jagte. Und dann kam der Hafen, kam der Hafen mit Flaggen und venezianischen Gondeln. Da ging die Sonne auf.
Unter dem tiefblauen Sommerhimmel flatterten die zweifarbigen Flaggen von allen Häusern die ganze Fischergrube hinunter, von der Breitenstraße bis zum Hafen, woselbst der »Wullenwewer« und die »Friederike Oeverdieck« ihrem Reeder zu Ehren unter vollem Wimpelschmuck lagen.
Wir trugen in den Schleifen und Zierrathen unseres Costümes nur die Polnischen Farben, Polnische Flaggen wehten in den erleuchteten Festesräumen, und viele, viele von uns gaben was sie an Schmuck und goldenen Zierrathen besaßen willig her, die Spende für die tapferen Krieger zu erhöhn.« »Hm, hm, hm, hm,« sagte der Jäger, der mit dem Kopf heftig dabei schüttelnd, rascher neben dem Pferde herging.
An den beiden Torpfeilern, rechts und links von der Inschrift »Eisenhütte Severin Lohmann«, wehten Flaggen; von den Häusern der Beamten und der Villa des Generaldirektors wallten die rot und weißen und die schwarz-weiß-roten Tuchstreifen, im frischen Wind zu schönen Wellenbewegungen immer wieder neu entfaltet. Auf die Depesche nach Köln hin kamen drei Antworten.
Die kleinen Küstenorte, über die die Wildgänse hinflogen, hatten ihre großen Badehäuser geschlossen, ihre Flaggen eingezogen und die schönen Sommerhäuser verriegelt. Niemand war zu sehen, als einige alte Schiffskapitäne, die auf den Brücken hin und her spazierten und sehnsüchtig aufs Meer hinausschauten.
Mittlerweile hatte ich einen meiner Leute mit den debarquirenden Passagieren an's Land geschickt, um Quartier zu suchen, und die alsbald auf den Consulaten als Gruss aufsteigenden Flaggen sagten mir, dass man meine Ankunft erfahren hatte.
Als der Schiffsmann solches gewahr wurde, fing er gleich an, daß es fremde Flaggen führte und ihm vorkäme, als wenn es gar ein Raub- oder Kaperschiff wäre. Sapperment! da dieses meine Kameraden hörten, wie erschraken die Kerls! Ich aber war her, lief flugs hinunter ins Schiff und sah, ob auch die Stücken alle parat waren.
Dem einbeinigen Hausierer im »Augustiner« hatte er die Karte abgekauft, ein Mann war drauf abgemalt, der aus dem Spundloch eines Bierfasses trank und darunter stand »Nur koa Wasser net« und so eine Postkarte ließ der Hindenburg einfach unbeantwortet! Pepi Bröselmeier gab der Hausmeisterin den strengen Befehl, bei keinem der Hindenburg-Siege mehr zu flaggen. Das war seine Rache.
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