Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die eigentliche Stadt Cumana liegt zwischen dem Schlosse St. Antonio und den kleinen Flüssen Manzanares und Santa Catalina. Das durch die Arme des ersteren Flusses gebildete Delta ist ein fruchtbares Land, bewachsen mit Mammea, Achra, Bananen und anderen Gewächsen, die in den Gärten oder *Charas* der Indianer gebaut werden.
Gerne hätten wir diese Ebenen besucht, um die Quellen von Bergöl zwischen den Flüssen Guarapiche und Areo zu untersuchen; aber die Regenzeit war förmlich eingetreten, und wir hatten täglich vollauf zu thun, um die gesammelten Pflanzen zu trocknen und aufzubewahren.
Die Stadt, zwischen den Flüssen Guarico und Uritucu gelegen, hatte damals nur 5000 Einwohner, aber ihr Wohlstand war sichtbar im Steigen. Der Reichthum der meisten Einwohner besteht in Heerden, die von Pächtern besorgt werden, von sogenannten Hateros, von Hato, was im Spanischen ein Haus oder einen Hof im Weideland bedeutet.
Gibt es in allen großen Städten solche, die sich ohne dich schon in den Flüssen verloren hätten? Und warum trifft es immer mich? Warum bin ich immer der Nachbar derer, die dich bange zwingen zu singen und zu sagen: Das Leben ist schwerer als die Schwere von allen Dingen?
In meinem ganzen Leben hab ich noch nie ein Land gesehen, das von so vielen großen Flüssen durchschnitten gewesen wäre; es war eine wahre Freude, zu sehen, wie diese Ströme mit ihren gewaltigen Wassermassen so ruhig und gleichmäßig durch die Ebene hinzogen.
Weit häufiger aber findet man dergleichen Zähne in Sibirien an den Flüssen Obi, Jenesei, Lena u.s.w. wo sie von einer Länge von 9½ Fuß, 6 Zoll im Durchmesser und 400 Pfund schwer gefunden werden. Auch an andern Oertern Asiens, Afrika's und Amerika's und zwar an solchen, von welchen man weiß, daß daselbst nie Elephanten gehauset haben, hat man Ueberreste davon gefunden.
Da die Moskitos und die Schnaken zwei Dritttheile ihres Lebens im Wasser zubringen, so ist es nicht zu verwundern, daß in den von großen Flüssen durchzogenen Wäldern diese bösartigen Insekten, je weiter vom Ufer weg, desto seltener werden. Sie scheinen sich am liebsten an den Orten aufzuhalten, wo ihre Verwandlung vor sich gegangen ist und wo sie ihrerseits bald ihre Eier legen werden.
Noch mehr, die verschiedenen Indianerstämme, welche dieses Wasserlabyrinth befahren, geben den Flüssen ganz verschiedene Namen, und diese Namen werden durch Endungen, welche »Wasser, großes Wasser, Strömung« bedeuten, unkenntlich gemacht und verlängert.
Er zecht mit mir und meinen Brüdern, Und fühlet schon in unsern Liedern Mehr Weisheit, Witz und Kraft, Als Jacob Böhm und Newton schafft. Doch bringt er seine spitzgen Fragen, Die minder als sie sagen, sagen, Noch dann und wann hervor, Und plagt mit Schlüssen unser Ohr. Jüngst fragt er mich am vollen Tische, Warum wohl in der Welt der Fische, In Flüssen und im Meer, Nicht Wein statt Wassers wär?
Er erzählte von den fernen Ländern, die er besucht, von Bergen, die über die Wolken hinaufragen, von Flüssen, groß und mächtig wie Meere; er sprach von riesenhaften Gebäuden und Tempeln, von tausendjährigen Bäumen, von in allen Farben des Regenbogens schillernden Blumen und Vögeln, er nannte die Namen der Städte und Völker, die er besucht hatte ... schon diese Namen klangen wie Märchen.
Wort des Tages
Andere suchen