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Aktualisiert: 24. Mai 2025
ROMEO Amen! So sei's! Doch laß den Kummer kommen, So sehr er mag; wiegt er die Freuden auf, Die mir in ihrem Anblick eine flüchtge Minute gibt? Füg unsre Hände nur Durch deinen Segensspruch in eins, dann tue Sein
Die ganze kenn ich, kennend meinen Kreis, Maßloses nicht verlangend, noch begierig ich, Die flüchtge Flut zu ballen in der hohlen Hand. Den Bach, der deine Wiege schaukelte, erkennen lern, Den Nachbarbaum, der dir die Früchte an der Sonne reift Und dufterfüllten lauen Schatten niedergießt, Das kühle grüne Gras, es trats dein Fuß als Kind.
O Cassius! einem Lamm seid Ihr gesellt, Das so nur Zorn hegt wie der Kiesel Feuer, Der, viel geschlagen, flüchtge Funken zeigt Und gleich drauf wieder kalt ist. Cassius. Lebt ich dazu, Ein Scherz nur und Gelächter meinem Brutus Zu sein, wenn Gram und böses Blut mich plagt? Brutus. Als ich das sprach, hatt ich auch böses Blut. Cassius. Gesteht Ihr soviel ein? Gebt mir die Hand. Brutus.
Bemerkt nur eine wilde flüchtge Herde, Der ungezähmten jungen Füllen Schar: Sie machen Sprünge, brüllen, wiehern laut, Wie ihres Blutes heiße Art sie treibt; Doch schaut nur die Trompete oder trifft Sonst eine Weise der Musik ihr Ohr, So seht Ihr, wie sie miteinander stehn; Ihr wildes Auge schaut mit Sittsamkeit, Durch süße Macht der Töne.
LENOX Ja, gnädger Herr. MACBETH O Zeit, vor eilst du meinem grausen Tun! Nie wird der flüchtge Vorsatz eingeholt, Geht nicht die Tat gleich mit. Von Stund an nun Sei immer meines Herzens Erstling auch Erstling der Hand. Und den Gedanken gleich Zu krönen, sei's getan, so wie gedacht.
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