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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Manchmal fing er Fischottern und briet sie, und eines Morgens stand ein zarter Amarellenbaum im Garten, von dem niemand wußte, woher er kam. In den freien Stunden des Mittags ging er ruhig durch den Hof und mit langen gemessenen Schritten hin zwischen den Beeten. Er sah Eidechsen die braunen Köpfe auf den weißglühenden Steinen sonnen, und hin und wieder saß eine Kröte unter dem Holunder.

Seine Ufer, und dies gilt namentlich von den felsigen, zerklüfteten Partien, sind von Fischottern, Wildkatzen, einer Wieselart, der Genetta und anderen kleinen Raubthieren, den Rohrrüßlern und auch von Wasserleguanen bewohnt.

An den Moorstellen beobachten wir Fischottern, eine Wieselart und mehrere Rattenarten. Die felsigen Abhänge weisen zahlreiche Pavianheerden, Rohrrüßler, schwarzgefleckte Genetta's, Tharikatzen, Karakal's, Springmäuse, eine besondere Kaninchenart, röthliche Roibockgazellen und zahlreiche Klippschliefer auf.

Als wissenschaftliche Ausbeute brachte mir der Aufenthalt am Klipspruit einen hübschen jungen Wasserleguan, einige Fischottern, Insecten, Skolopender und Pflanzen, namentlich Gramineen, und einige Grünsteinvarietäten ein. Wir fuhren spät in die Nacht hinein und hielten an einer Ebene etwa vier Meilen nordöstlich von der Klipspruit-Furth an.

Der Fluß, ziemlich stark strömend und viele dichtbeschilfte Sümpfe bildend, umfließt die Stadt an ihrer östlichen Seite. Sein Wasser ist die meiste Zeit hindurch klar und beherbergt zahlreiche Vaal-Riverfische und Krabben, seine Ufer Fischottern, Wildkatzen und Leguane.

Es rührte von vier sich rasch stromaufwärts bewegenden, neben und hintereinander schwimmenden Fischottern her. Bevor wir unsere etwas hinter uns an einem Felsen angelehnten Gewehre ergreifen und benützen konnten, waren die Thiere im dichten Schilfe vor uns verschwunden.

Im Bette einer ausgetrockneten Regenschlucht, die hier in den Vaalfluß einmündete, beobachtete ich zahlreiche Spuren von Wasserleguanen und Fischottern, und erlegte nebst mehreren Mäusevögeln und Turteltauben einige große Regenpfeifer, welche mich mit ihrem lauten Tip-Tip angelockt hatten.

Der linke Flügel des Felsenthores wird durch einen perpendiculären, man könnte beinahe sagen, in seinen oberen Partien etwas überhängenden Felsen gebildet, unter welchen sich eine tiefe Stelle findet, die durch theils natürliche, theils künstliche Abdämmung stets gefüllt ist und den Fischen auch in trockenen Jahren eine sichere Zufluchtsstätte bietet; diese würden sich auch in den oberhalb in der Schlucht befindlichen Tümpeln bedeutend vermehren, wenn die letzteren ob ihres geringen Umfanges nicht so leicht von den Fischottern und Leguanen heimgesucht wären.

Die braunen Fischottern der südafrikanischen Flüsse sind gedrungener und kürzer als die europäische Art, haben ein weniger werthvolles Fell und halten sich an allen beschilften, fließenden Gewässern oder auch in den Tümpeln der Spruits auf.

Wort des Tages

hauf

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