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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Die Thäler zeigen Dornenbäume und Sträucher, die Warte-bichi, den Heckenstich und andere Mimosenarten im Ueberfluß, welche Thalbewaldung weiter nach Norden über Cradock hinaus abnimmt und erst wieder gegen den Vaalfluß und von da nach Norden zu, häufiger auftritt. Da wo diese Thiere wenig gejagt werden, finden sie sich noch zu Tausenden.

Den interessantesten Theil derselben bildet unstreitig die mittlere Partie, d. h. das Hebroner Höhennetz. Der Vaalfluß entfernt sich von uns nach links in einem weiten Bogen und wir treffen ihn erst nach einem langen Doppelmarsche, indem wir die Secante zu diesem Kreisabschnitte beschreiben.

Die durchreiste Gegend war ein mäßig hügeliges, nach Westen zu dem Vaalfluß' steil abfallendes, nur stellenweise dichter bebuschtes Hochplateau, auf welchem einige Niederlassungen der Koranna's und Batlapinen zerstreut lagen.

Im Bette einer ausgetrockneten Regenschlucht, die hier in den Vaalfluß einmündete, beobachtete ich zahlreiche Spuren von Wasserleguanen und Fischottern, und erlegte nebst mehreren Mäusevögeln und Turteltauben einige große Regenpfeifer, welche mich mit ihrem lauten Tip-Tip angelockt hatten.

Der Vaalfluß war bis auf eine kaum sechs Meter breite und ½ Meter tiefe Rinne ausgetrocknet, diese Stelle war sandig, doch der übrige Theil des Bettes ein einziges aus kopfgroßen und noch bedeutend größeren Grünsteinblöcken gebildetes Gerölle. Ohne jeglichen Unfall wurde der Fluß übersetzt und in der Nähe von Klipdrift gelagert.

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