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Karr bekam eine unwiderstehliche Lust, etwas darüber zu erfahren, solange er noch Zeit hatte. Er sah, daß der Waldhüter den Strick nicht besonders festhielt. Da machte er einen raschen Sprung zur Seite

Sie neigte sich zu ihm hinüber, und indem sie auf ihrem Gesicht den harmlos lächelnden Ausdruck leichter Conversation festhielt, sprach sie, indem ihre Augen sich tief in die seinigen tauchten.

Um das eingehend studieren zu können, setzte er sich mit der Kupferplatte vor den Spiegel und machte sich selbst irgend einen bestimmten Ausdruck vor, den er dann mit der Radiernadel festhielt. Bettler und Bettlerin. Die Frau mit der Kürbisflasche.

Von seinen Wanderungen durch Tirol und Oberbayern brachte er Mappen voll kostbarer Studien heim. Wie er mit einfachen Mitteln in Bleistiftskizzen Stimmungen festhielt, ist bewundernswert, und keiner hat so treu und so liebenswürdig wie er Jagd und Jäger im bayrischen Gebirge geschildert.

»Deiner Brautschrie Riccardo. »Meiner Brauterwiderte Emilio ruhig. Da fielen die Arme Riccardos schlaff an seinem Körper herunter, er knickte zusammen, daß ihn die Hand seines Freundes, der immer noch sein Wams festhielt, nicht halten konnte; er sank in die Kniee und sagte mit bleichen Lippen: »Deiner Schwester bist du sicher! Das sagt jeder Bruder!

Da wurde es dem einen Wehmüller, den Devillier festhielt, nicht recht wohl, und er sank vor Schreck zur Erde.

Da sie sah, wie ich mich an meinen alten Platz ins Gras sinken ließ und daß kein Anzeichen von Groll in meinem Gesicht zu finden war, tauchte sie das Ruder ein und stieß den Kahn wieder gegen die Flut, bis ihre Hand den Pfahl im Wasser erreichte, der sich ein wenig neigte, als sie sich und den Kahn aufs neue daran festhielt.

Alles, geliebte Frau, versetzte der Graf; doch von Ihrer Unschuld voellig ueberzeugt Wie! rief die Marquise, indem sie aufstand, und sich loswickelte; und Sie kommen gleichwohl? Der Welt zum Trotz, fuhr er fort, indem er sie festhielt, und Ihrer Familie zum Trotz, und dieser lieblichen Erscheinung sogar zum Trotz; wobei er einen gluehenden Kuss auf ihre Brust drueckte.

Da blitzte es schelmisch in ihren Augen, sie reichte ihm die Rechte hin, indes sie sich mit der linken Hand am Rande des Teiches festhielt, und, da er ihre Hand nicht zu ergreifen wagte, sagte sie mit ihrer freundlichsten, sanftesten Stimme: »Ihr fürchtet Euch wohl, meine Finger zu berühren, weil sie naß und kühl vom Wasser sind?

Ich strich mit der Hand über die Stirn. Es war etwas wach geworden in mir, das schlafen mußte. Ein weiches Händchen nestelte sich in das meine: »Warum hat die Göttin keine Arme, Mamachen?« »Zur Strafe, weil sie die Menschen nicht festhielt, die ihrem Tempel entliefenElftes Kapitel Es war ein Sonntag, als wir Berlin wiedersahen. Mir schien, als wären wir Fremde.