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Aktualisiert: 7. Mai 2025


So kehrte er ganz aufgebläht von Aussichten und Entwürfen in seine Heimat zurück. Er ließ die Haare lang wachsen, strich sie hinter die Ohren, setzte eine Brille von lauterem Fensterglas auf und trug ein kleines Spitzbärtchen, um sein

Hinter ihm zerbrach splitternd das Fensterglas: „Hülfe! Hülfe!“ klang es gellend, kreischend, nicht mehr menschlich. Er schlug ein teuflisches Gelächter auf. Sie rasten weiter. Wie Rabenfittiche sausten die Rappen durch die Luft. Die Luft litt unter dem Ansturm und pfiff schmerzhaft. In Peitschenhieben traf sie die Flanken der Wüthenden. Ihre Nüstern schnoben Feuer.

Nein, ich hatte jetzt graues Haar, wohl von den vielen Sorgen. Das Haar war lang, da ich keinen Barbier besuchen wollte. Zusammen mit meinem grauern Vollbart deckten sie fast das ganze Gesicht und auch die Ohren zu. Trotzdem dünkte es mich weise, mich noch mehr zu verändern. Ich wollte mir eine Brille kaufen, natürlich mit Fensterglas. Das würde auch noch meine grünen Augen decken.

Er war Gottes Sohn und starb vergebens. Wer bin ich?“ Der Wind hatte einen neuen Einlass gefunden. Er stiess hinein wie in eine Trompete. Ein Fensterglas zersplitterte. Es klang wie Gelächter, das Lachen von tausend Kobolden und Dämonen. Der Fremde antwortete nicht.

Auch die Decken- und Wandmalereien hatte er zum größten Teil konserviert, und die bekannten Abgöttereien, Schäfereien, Jägereien und Fischereien ergötzten das Auge fast von jeder Richtung her. Aber Mynheer hatte auch ein Gusto für buntes Fensterglas mit in seinen lichten Schlupfwinkel gebracht und seine Gemächer in das bunteste Licht gekleidet.

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