Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
In der Tauentzienstraße, die vor fünf Jahren nicht viel mehr als ein breiter Feldweg gewesen war, reihte sich ein Neubau an den andern, hohe vier- und fünfstöckige Häuser, mit lauter Wohnungen zu neun bis zwölf Zimmern. Wo kam der Reichtum nur her, der so üppig zu wohnen vermochte? dachte ich.
Ein dunkles Wasser glitzerte plötzlich vor seinem inneren Auge; es lag nur tausend Schritte hinter ihrem Garten an einem Feldweg unter dichten Erlenbüschen. Wie vor einigen Tagen sah er sich mit Ines an dem grünen Uferrande stehen; er sah sie bis in das Schilf hinabgehen und einen Stein, den sie vorhin am Wege aufgesammelt, in die Tiefe werfen.
Bisher war noch kein Mensch auf den Einfall gekommen, die Seeluft gerade in Rosenhagen geniessen zu wollen. Dazu waren doch die vielen Bäder da, längs der ganzen Küste. Von Rosenhagen führte ein schmaler Feldweg bis hart ans hochgelegene Ufer, schlängelte sich eine Strecke daran hin und führte dann allmählich zum flachen Strand hinab.
Diese brachte die Wanderer aber nach kaum viertelstündigem rüstigen Marsch an die Ecke eines eingefenzten, mit Mais bepflanzten, aber sonst noch ziemlich wild aussehenden Feldes, in dem die meisten Bäume nur geringelt und abgestorben oder mitten hinein in das Feld gebrochen, standen und lagen, und um das hin ein schmaler Feldweg führte.
Ein zarter, friedlicher Rauch stieg wie lächelnd aus dem Kamin, und ein kleiner, lustiger, kecker Feldweg schlängelte sich quer durch den Acker in den Wald hinein. Ich ging an sonntäglich gekleideten Menschen vorbei in meinen alten, lieben Wunderwald hinein, später jenseits wieder hinaus, wo wieder Weg und Feld, grauer Himmel, Baum und Haus und andre Leute mir begegneten.
Das Dorf aber handelte brav an seinem greisen, ins Nest zurückgekehrten Kuckuck; Langeweile konnte der Meister nicht haben, denn der Besuch von jung und alt riß nicht ab, auch nicht während meines Aufenthaltes bei ihm. Um Mittag brachte er mich auf den Feldweg zur nächsten Station, und unter einer Eichengruppe nahmen wir Abschied voneinander, wahrscheinlich für immer.
Sie begleitete denn auch Frau Stanhope ein gutes Stück Weges und lenkte dann in den Feldweg ein, der zum Häuschen des Tagelöhners Heiri führte. Die Marget war allein zu Hause und stand am Waschtrog. Hier stellte die Frau Doktorin sich neben sie hin und fing an, die Sache mit ihr zu besprechen.
Wonnig und großartig floß das Wasser unter der Brücke. Später, im Feldweg, begegnete mir eine Frau, deren ich mich darum erinnere, weil sie mich so freundlich grüßte. Da dachte ich: »Welch ein Vergnügen ist es doch, unter den Menschen sein zu dürfen.« Die Häuser am anderen Ufer des Flusses standen so schön, so frei auf der grünen Anhöhe, und die Fenster waren voll gelben Schimmers.
»Das Schönste ist ihr Lachen«, erwiderte er, »Es ist wie ein Quell unter Blumen. In einer halben Stunde sind wir bei ihr.« Der Wagen bog in einen sandigen Feldweg ein, um einen Hügel herum, und nun fuhr man auf einmal mitten in die untergehende Sonne hinein. Sie ging ganz ohne Strahlen hinüber, gleich einem riesigen Blutstropfen, der in einer bläulich dunstigen Atmosphäre hing.
Die Bauernschaar verstellte den Flüchtigen den Weg ins Dorf und nach der Stadt, nöthigte sie einen Feldweg einzuschlagen, der sich gleich hinter dem Schloß und den Gutsgebäuden nach Streifdorf und südwärts zog, und gab ihnen unter deutschen Kernflüchen noch eine Strecke weit das Geleite.
Wort des Tages
Andere suchen