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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Eine tiefe unnahbare Ruhe schritt wie ein gepanzerter Wächter um sie herum. Sie zogen auf die Jagd, sie schossen die klagenden Rebhühner auf den struppigen Feldern; in Lachen und Glut ritten sie nebeneinander zurück.
Wir waren während der Erzählung des Großvaters in die Dürrschnäbel gekommen, wir waren an der Drillingsföhre vorübergegangen und unter den dunklen Stämmen auf dem fast farblosen Grase bis zu den Feldern von Oberplan gekommen.
So bitter war sein Haß, daß er im Herbst Frauengewänder anlegte und sich zum Gespött für alle machte, nur um bis auf Schußweite an sie heran zu gelangen, wenn sie das Korn auf den Feldern verzehrten. Er überraschte sie im Frühling beim Liebestanz auf den kahlen Feldern und erschlug sie.
Sulpize und anderer durch die Morgenfrühe, aber fast wurden diese Klänge noch übertönt von kriegerischen Musikchören und endlosem Kanonendonner, der von den Höhen des Montmartre, von der Todtenstadt Père la Chaise, von der Anhöhe über den elyséeischen Feldern und von den sanften Erhebungen der Fläche hinter den einsamen Vierteln St. Germain und der Barriere Vaugirard erscholl.
Sie hatten sich keine Zeit genommen, den Tieren auf den Feldern kleine Bosheiten zuzurufen, aber da sie nicht imstande waren, sich ganz still zu verhalten, ließen sie unaufhörlich im Takt mit ihren Flügelschlägen ihren gewöhnlichen Lockruf ertönen: »Wo bist du? Hier bin ich! Wo bist du? Hier bin ich!«
Und dann fing er an zu singen, jenes alte dänische Heldenlied, das er damals auf den nächtlichen Feldern von Rixdorf gesungen hatte. Und singend wich er vor den Wellen zurück, sang und freute sich der heranrollenden Flut und sang und wich vor ihr zurück. Bis es ihn plötzlich überfiel die Flut, und er sich wandte, und er die Möwen sah, die unruhig wurden und ins Watt zurückzogen. Und er erschrak.
Am meisten hatte sie ihn bewundert, wenn er ritt, und sie kannte kein größeres Vergnügen, als in einer dunklen Ecke zu kauern und sich zu erinnern, wie prächtig er auf dem Pferde gesessen war, und wie die Leute auf den Feldern sich von ihrer Arbeit aufgerichtet hatten, um ihm lange nachzuschauen.
Weite Fluren breiten sich vor mir aus, und der Sonnenschein zittert in dem feuchten Dunst, der von den frischgepflügten Feldern aufsteigt. Auf einer Seite leuchtet die Luft wie Purpur, auf der andern sieht es aus, als wäre sie von Goldstaub erfüllt. Drinnen unter den Bäumen ist es jedoch merkwürdig finster.
Auch durch keinen Weg war der Eingang zu dem Hause bemerkbar gemacht; denn der ganze Platz vor demselben war ein reiner, durch den Rechen wohlgeordneter Sandplatz. Derselbe schnitt sich durch ein Rasenband und eine Hecke von den angrenzenden, hinter meinem Rücken liegenden Feldern ab.
Dass überhaupt noch so viel Wasser bis zum Umbug Jahr aus Jahr ein herabkömmt, nachdem der heisse Wind der Sahara im Frühjahr und im Sommer mit Macht daran gezehrt hat, nachdem Tausende von Feldern und Gärten, die sich längs der Ufer hinziehen, Tag und Nacht vom Wasser des Draa berieselt werden, das eben spricht für die Möglichkeit der Schneelage des Atlas, aus welchem der Fluss gespeist wird.
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