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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Ja, ich sehne mich nach einer ruhigen, gleichmäßigen Beschäftigung.« »Aber – aber willst du denn nicht heiraten?« fuhr es ihm heraus. Er schämte sich, als er es sagte.
Am folgenden Tag nahm auch Georg Mathys Abschied. Er fuhr zu Verwandten nach Luzern und wollte Ende Oktober in Basel sein. Sie hatten darüber ein kurzes Gespräch, und an dessen Schluß sagte Mathys: »Zu verabreden haben wir nichts. Ich denke, es kann dir jetzt wenig passen, dich zu binden. Mir ist, als gingst du weit von mir weg, wenn ich dich jetzt verlasse, auf eine weite Reise.
Und diesen Grabstein ließ er schon bei Lebzeiten machen, weil er wollte, daß er ihm ähnlich werden sollte.« Hier nickte das Tantchen zustimmend, weil das Aehnlichkeitsbedürfniß des angeblichen Ritters von Tempelhof eine verwandte Saite in ihrem Herzen traf. »Und er baute diese Kirche,« fuhr die Kleine fort, »und baute zuletzt auch das Dorf, und nannt es Tempelhof, weil er selber Tempelhof hieß.
Jäh fuhr der wohlriechende Künstler Nitimur auf, als er den Grund der verschiedenfarbigen Fetzen, der Hurralieder, des Lichtgestankes und der bürgerhaften Schießerei erfuhr. Wo waren da die sechs großen fahrenden Stockwerke für die gleichförmigen Bewohner des Meeres solcher Gewöhnlichkeit?!
Der junge Sklave verbeugte sich und fuhr fort: Der junge Almansor wurde also in das fränkische Lager geführt.
Aber nun holte er tief Luft, machte ein anderes Gesicht und fuhr fort: »Und weil das Haus nun fertig steht, und nichts dran fehlt, so wie ihr seht, so wollen wir nach altem Brauch den Tag beschließen in Freuden auch, essen, was uns der Herr bescheert, und mit Verstand, wie es sich gehört, hinternach auch lustig sein bei einem Glas Bier oder Branntewein; und nun, liebe Freunde, tretet ein!«
Zögernd blieben sie stehen; aber der Nordwind fuhr mit furchtbarer Eiseskälte über die Schäre hin, und sie fühlten wohl, daß sie erfrieren müßten, wenn sie sich nicht an dem Feuer des Riesen wärmen dürften. Deshalb beschlossen sie, sich zu dem Riesen hinzuwagen.
"Es wäre unser größtes Glück", fuhr er fort, "wenn er einmal hieher käme und sich unserer annehmen wollte; aber", fuhr er fort, "wie hat er Ihnen entdeckt, daß er noch Anverwandte in Palermo habe? Man sagt, daß er uns überall verleugne und sich für einen Mann von großer Geburt ausgebe."
Die Baronin trat hinzu, Flavio reichte die Hand hin "Verzeihung, liebste Tante, einige Geduld, vielleicht nicht lange" Hilarie trat hervor, auch ihr gab er die Rechte "Gegrüßt liebe Schwester" das fuhr ihr durchs Herz, er ließ nicht los, sie sahen einander an, das herrlichste Paar, kontrastierend im schönsten Sinne.
Dem armen Nitai war sehr bang zumute, als er so dasaß wie ein Gott und die Zaubersprüche anhörte. »Großvater«, flüsterte er. Aber Dschagannath antwortete nicht, sondern fuhr fort, seine Zaubersprüche zu murmeln.
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