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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wärst du in Griechenland, da wo das Leben Im hellen Sonnenglanze heiter spielt, Wo jedes Auge lächelt wie der Himmel, Wo jedes Wort ein Freundesgruß, der Blick Ein wahrer Bote wahren Fühlens ist, Kein Haß als gegen Trug und Arglist, kein Und doch, was sprech ich? Sieh, ich weiß es wohl Du bist nicht was du scheinen willst, Medea, Umsonst verbirgst du dich, ich kenne dich!

Sie zeigen, wie die reine, nebenabsichtslose, unegoistische Seele der Frau in jede Geistesfaser eingreifen kann, sie zeigen die Gewalt ihres Denkens, ihres Fühlens, ihres Wollens und Vollbringens.

Und wie jetzt draußen wechselnde Bilder an mir vorüberziehen, so werden Stunden wechselnden Fühlens mich umfangen. Unser Leidensweg führt durch die Seele, aber der unserer tiefsten Erkenntnisse, die aufwärts tragen wollen, auch.

Wärst du in Griechenland, da wo das Leben Im hellen Sonnenglanze heiter spielt, Wo jedes Auge lächelt wie der Himmel, Wo jedes Wort ein Freundesgruß, der Blick Ein wahrer Bote wahren Fühlens ist, Kein Haß als gegen Trug und Arglist, kein Und doch, was sprech ich? Sieh, ich weiß es wohl Du bist nicht was du scheinen willst, Medea, Umsonst verbirgst du dich, ich kenne dich!

Der Strenge nach könnte ich nur sagen: ich bin mir ~meines Sehens oder Fühlens der Dinge bewußt~ .... Nun so vergiß denn nie wieder, was du jetzt klar eingesehen hast. ~In aller Wahrnehmung nimmst du lediglich deinen eigenen Zustand wahr.~«

Für hunderttausende getreuer Offiziere und Soldaten wankte damit der Untergrund ihres Fühlens und Denkens. Schwerste innere Konflikte bahnten sich an. Ich glaubte, vielen der Besten die Lösung dieser Konflikte zu erleichtern, wenn ich voranschritte auf dem Wege, den mir der Wille meines Kaisers, meine Liebe zu Vaterland und Heer und mein Pflichtgefühl wiesen. Ich blieb auf meinem Posten.

So läge die Annahme nahe, daß der Gott selbst das Totemtier wäre, sich auf einer späteren Stufe des religiösen Fühlens aus dem Totemtier entwickelt hätte. Aller weiteren Diskussion überhebt uns aber die Erwägung, daß der Totem selbst nichts anderes ist als ein Vaterersatz.

Er führte das Bild an die Lippen und küßte es mit geschlossenen Augen. Es wollte ihm scheinen, daß er erst jetzt gefunden habe, was er bisher noch immer unbewußt entbehrt hatte. Ja, ihm war, als müßte die Zukunft nun hell und freundlich sein. Er drückte das Bild an die Brust, voll leidenschaftlichen Fühlens, und sprach zu ihm in erregten Gedanken.

Für alle Zeit trägst Du nun ein starkes Lebensempfinden in Dir, und wie immer Deine äußere Bahn sich gestalte, nie wirst Du in Deinem Werke und in Deinem Wesen die Schönheit des großen Fühlens verleugnen. Ich muß mich nun doch endlich niederlegen und zu schlafen versuchen, die Nerven könnten rebellieren. Vier Wochen später. Meine Gedanken beginnen ins Leben zurück zu wandern

Ich schämte mich ihres Menschentums, der Allmacht ihres unverhüllten Fühlens und ihrer Tränen. Wie wenig unterschied ich mich, verglichen mit ihr, von allen, von denen ich mich so bemerkbar zu unterscheiden geglaubt hatte. Welch ein geringes Tun war doch mein Hang gewesen, voreilige Gemeinschaften zu meiden und meine Ansprüche nicht preiszugeben.

Wort des Tages

araks

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