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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Die Mittagsstunde kam, im Speisewagen war schon alles besetzt, nur am Tisch Färbers wartete der vierte Platz auf wen? Lanz fehlte. Färber sah es im Spiegel, wie er eintrat. Er sah auch die gequälten Gesichter seiner Töchter und dachte auffahrend: »Wenn er sich hersetzt !« Aber dem Menschen stand es zu deutlich in der Miene, was er sich wünschte.
Die Mutter mietete ihm ein Stübchen, vier Stock hoch, nach der Eau-de-Robec zu gelegen, im Hause eines Färbers, eines alten Bekannten von ihr. Sie traf Vereinbarungen über die Verpflegung ihres Sohnes, besorgte ein paar Möbelstücke, einen Tisch und zwei Stühle, wozu sie von zu Hause noch eine Bettstelle aus Kirschbaumholz kommen ließ.
Auf der Fortuna ihrem Schiff Ist Er zu segeln im Begriff; Die Weltkugel liegt vor Ihm offen, Wer nichts waget, der darf nichts hoffen. Es treibt sich der Bürgersmann, träg und dumm, Wie des Färbers Gaul, nur im Ring herum. Aus dem Soldaten kann alles werden, Denn Krieg ist jetzt die Losung auf Erden. Seh' Er mal mich an! In diesem Rock Führ' ich, sieht Er, des Kaisers Stock.
In Millsdorf war ein Färber, welcher gleich am Anfange des Marktfleckens, wenn man auf dem Wege von Gschaid hinüberkam, ein sehr ansehnliches Gewerbe hatte, mit vielen Leuten, und sogar, was im Tale etwas Unerhörtes war, mit Maschinen arbeitete. Außerdem besaß er noch eine ausgebreitete Feldwirtschaft. Zu der Tochter dieses reichen Färbers ging der Schuster über das Gebirge, um sie zu gewinnen.
Nach einer Minute wiederholte der andere seine Bewegung, und dann Färber die seine, beide schweigend. Als Lanz zum drittenmal den Arm ausstreckte, sagte Färber stark, aber mit Beben: »Ich ersuche Sie, das Kind nicht länger dem Zug auszusetzen. Es ist nicht zu warm hier.« Das sei Ansichtssache, sagte Lanz hell, und da die Hand Färbers ihm in den Arm fiel, schlug er nach der Hand.
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