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Aktualisiert: 30. April 2025
Konrad zeigte Sanna die Wiesen, die dem Großvater gehörten, dann gingen sie durch seine Felder, auf denen er ihr die Getreidearten erklärte, dann sahen sie auf Stangen unter dem Vorsprunge des Daches die langen Tücher zum Trocknen herabhängen, die sich im Winde schlängelten oder närrische Gesichter machten, dann hörten sie seine Walkmühle und seinen Lohstampf, die er an seinem Bache für Tuchmacher und Gerber angelegt hatte, dann bogen sie noch um eine Ecke der Felder und gingen in kurzem durch die Hintertür in den Garten der Färberei, wo sie von der Großmutter empfangen wurden.
Baumwollenweberei, Färberei, Ledergerberei, vorzügliche Holzschnitzerei, Töpferkunst und die Verarbeitung edler und unedler Metalle waren den Eingeborenen von Lagos bekannt, als die Europäer dorthin kamen. Man kann ihre Zahl auf 35-40,000 schätzen. Haussa-Neger bilden das zweite Element, sie sind durch etwa 1000 Individuen vertreten.
So mußte sich denn die Färberei lange, lange Zeit hindurch mit ganz wenigen Farbstoffen begnügen, bis man endlich, mit Hilfe der immer leistungsfähiger werdenden Chemie und nicht ohne Benutzung glücklicher Zufälle dahin kam, die längst erblaßte und vergangene Farbenpracht längst versunkener geologischer Zeiten wieder herzustellen und aufzufrischen.
Die Färberei in Millsdorf und die Landwirtschaft auf dem Färberhause sei für sich ein ansehnliches und ehrenwertes Gewerbe, das seiner Ehre willen bestehen, und wozu alles, was da sei, als Grundstock dienen müsse, daher er nichts weggebe.
Wenn einmal er und sein Eheweib, die Färberin, tot seien, dann gehöre Färberei und Landwirtschaft in Millsdorf ihrer einzigen Tochter, nämlich der Schusterin in Gschaid, und Schuster und Schusterin könnten dann damit tun, was sie wollten: aber alles dieses nur, wenn die Erben es wert wären, das Erbe zu empfangen; wären sie es nicht wert, so ginge das Erbe auf die Kinder derselben, und wenn keine vorhanden wären, mit der Ausnahme des lediglichen Pflichtteiles auf andere Verwandte über.
Die Räuber lächelten befangen. ,,Heiland der Welt! Das Fischsterbe! Der ganze Mee schwimmt voll verreckte Fisch. Heiliger Kilian! I wenn wüßt, wer mir's Wasser so versaut." Der Wirt zwinkerte mit dem einen Auge dem Fischer zu und zuckte verächtlich mit dem Kopf einmal zur Seite: ,,No, wo wird's herkumme, d'r Michl läßt halt 'n ganze Drääk vo seiner Färberei ins Wasser läff."
Er drückte mit den Händen seinen schweren Körper in die Höhe und trat zu den Räubern. ,,Was wird's sei, d'r Drääk vo d'r Färberei iss." ,,No, da soll aber doch weeß d'r Teufl was alles neischlag! Läßt der Hammel sei Farbsoß wied'r ins Wasser läff? Wied'r?" ,,Jau", winkte der Wirt ab, ,,die alte G'schicht . . . Grüß Gott, meine Herrn."
Ferner habe ich vor einigen Tagen eine Sammlung von physikalischen Experimenten in die Hände bekommen, die ich dir bei Gelegenheit zusenden werde. Es ist da manches über Färberei, wovon ich nicht weiß, ob es Dir nützen kann; aber es ist da ein Rezept zu schnellen =Bleichen=, das einige Anlage, und etwas Menschenverstand erfordert, und Dir gewiß nüzlich seyn könnte.
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