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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich muß es, das sehe ich ein, aber nur es denkend, lacht es wie toll aus mir heraus. Ach mein herzlieber Lothar! wie fange ich es denn an, Dich nur einigermaßen empfinden zu lassen, daß das, was mir vor einigen Tagen geschah, denn wirklich mein Leben so feindlich zerstören konnte!
Wenn der Fuchs nach Hause kommt und seine Einquartierung vergessen hat, wenn er sich in der Tür irrt und durch den Haupteingang geht, wie er es sonst immer gewohnt gewesen ist, bläst Strix sich auf und versetzt ihm einen Hieb mit einem ihrer Fänge ... das hilft dann seinem Gedächtnis für eine Woche auf. Auf der Heide findet Strix Ruhe der Kampf um ihre Ernährung fordert alle ihre Kräfte.
In der alten, hohlen Buche ist Strix erwacht und erscheint mit blinzelnden Lichtern in ihrer Tür. Sie sitzt da und schielt ... hinauf zu dem Mond und zu den Sternen, und hinab auf ihre eigenen schweißbefleckten Fänge! Ihr Blick hat einen harten und strengen Ausdruck bekommen.
Sie hat die Fänge in beiden Flanken des Zickleins, tief drinnen in dem zarten Rumpf, die Qual des kleinen Opfers wird auch nur kurz, schlaff hängt der Kopf herab, ehe Strix nur die Hälfte ihrer Flughöhe erreicht hat. An diesem Morgen hat Strix etwas zu schleppen! Aber die Last ist ihr teuer!
Im nächsten Nu fühlt Strix sie um ihre Ständer, und ihre mächtigen Fänge werden jammervoll zusammengeschnürt. Die Schlange wickelt sich rund um sie herum, bis der dicke Teil ihres Körpers in Schlingen und Krümmungen übereinander liegt, wie die Windungen in einer aufgeschossenen Trosse. Auf diese Weise hat Strix noch nie einen Fang gemacht.
»Sie dürfen den Muth nicht verlieren, Baron,« bemerkte die in dieser Hinsicht viel resolutere Gräfin. »Ich fange jetzt selber an einzusehen, daß wir alle Beide doch möglicher Weise zu viel Standesvorurtheile mit herüber gebracht haben, um das Leben hier an der richtigen Stelle anzugreifen.« »Aber, beste Frau Gräfin....«
»Nicht allzu weit gefehlt! Sie sollen es noch diese Stunde sehen; im Reisekoffer liegt der Schatz. Ich fange an und werde mit Ihrer Erlaubnis ein wenig weiter ausholen. Vorletzten Winter wollte mir Mozarts Gesundheitszustand, durch vermehrte Reizbarkeit und häufige Verstimmung, ein fieberhaftes Wesen, nachgerade bange machen.
Aber ich habe mich geirrt und fange an zu glauben, hier sei bei Euch etwas nicht in Ordnung!", und sie wies mit einer kleinen Gebärde des Zeigefingers nach der linken Brustseite des Generals. "Ich hielt Euch", fügte sie freundlicher hinzu, "für eine Art Rübezahl... so heißt doch der Geist des Riesengebirges, von dessen Koboldstreichen Ihr so lustig zu erzählen wißt?..."
»Auch nach Fetnassa.« »Und du sollst sie führen?« »Du errätst es.« »Sie können gleich mit mir gehen; dann ersparst du dir die Mühe.« »Es sind Freunde, die mir keine Mühe machen werden.« »Ich weiß es: du bist geizig und gönnst mir nichts. Hast du mir nicht stets die reichsten Reisenden weggefangen?« »Ich fange keinen weg; ich führe nur die Leute, welche freiwillig zu mir kommen.«
Wenn ich bei meiner Ankunft in Italien wie neu geboren war, so fange ich jetzt an, wie neu erzogen zu sein. Was ich bisher geschickt habe, sind nur leichtsinnige Versuche. Mit Thurneisen schicke ich eine Rolle, worauf das Beste fremde Sachen sind, die dich erfreuen werden. Rom, den 25. Dezember.
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