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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ist einer ohne Selbstvertraun In Gegenwart von schönen Fraun, So daß sie ihn als faden Gecken Abfahren lassen oder necken, Und fühlt er drob geheimen Groll Und weiß nicht, was er sagen soll, Dann schwebt mit Recht auf seinen Zügen Ein unaussprechliches Vergnügen.

Dieser, weiß ich, genießt einer ausgebreiteten Bekanntschaft mit allem, was in dieser Welt durch irgendeinen edlen Faden verbunden ist; zu ihm eilen Sie, ihm erzählen Sie, wie ich es vorgetragen, und es steht zu hoffen, daß ihm sein zartes Gefühl irgend einen Ort, eine Gegend andeuten werde, wo sie zu finden sein möchte.

Tausend Fäden fanden sich, an denen unsere Seelen zu einander hin und her gehen konnten. Wenn wir in dem Besitze von diesen tausend Fäden waren, so fanden sich wieder tausend und mehrten sich immer. Die Lüfte, die Gräser, die späten Blumen der Herbstwiese, die Früchte, der Ruf der Vögel, die Worte eines Buches, der Klang der Saiten, selbst das Schweigen waren unsere Boten.

Das Keilriff der Insel Panglao hat im Osten wie Westen, den beiden Wetterseiten einen etwas erhöhten Rand, und mitten in der bis zu 4 Faden Tiefe ausgehöhlten innern Fläche mehrere aus Sand und Korallentrümmern bestehende Inseln.

O die verzehrende Angst jener Tage! Nie zuvor hatte ich so stark empfunden, wie Barbaras Leben mit tausend feinen Fäden an das meine gebunden war. Ich kam mir damals vor wie ein Mensch mit zwei Seelen. Die eine ging das verlorene Kind suchen, schaudernd vor den Dunkelheiten, die sich ihr ahnend auftaten.

Wie sie nun anfingen zu spinnen, so lief der Tochter des Mannes zuerst der Faden aus, und die mußte nun in den Brunnen. Sie fiel unverletzt bis auf den Grund; dort unten aber sah sie weit um sich her eine schöne grüne Wiese.

Diese Fäden können gefährlich werden, denn sie können ganze Gliedmaßen des Kindes umschlingen und umschnüren, können zum Beispiel einer Hand völlig die Lebenswege unterbinden und sie allenfalls amputieren, ja.« »Mein Gott ... amputieren. Man muß also noch dankbar sein, daß es nicht zu einer Amputation der Hand gekommen ist?« »Das hätte geschehen können. Ja.

Ich sah, daß in den beschränkten Räumen, in denen nur wenige Menschen sich regten, dennoch alle Fäden zusammenliefen, die der menschliche Geist gesponnen hat, und von ihnen wieder hinausgingen in menschliche Herzen und Gehirne, so daß wir eine Art von geistiger Speisekammer oder Apotheke für die Stadt waren, die noch dazu Rat und Anweisung von uns empfing, während das groß angelegte Unternehmen, in dem ich bis jetzt tätig gewesen war, nichts von persönlichem Verkehr mit den Menschen gestattete, sondern wie ein Meer in Flut und Ebbe die Ströme der geistigen Produktion anzog und wieder ausstieß, ohne sich darum zu kümmern, wo der Segen schließlich landete.

Sie kam mit raschen, sicheren Schritten und sah sich um, als suche sie, wo es etwas für sie zu tun gäbe; als ihr Blick dabei auf Deruga fiel, nickte sie ihm freundlich und ermunternd zu. Den Eid leistete sie frisch und freudig; sie schien zu denken, nun habe sie den Faden in der Hand und werde den Wust schon entwirren.

Ich fühlte, die Luft war geladen mit Sprengstoff gegen mich. Den Faden meiner Rede hatte ich verloren, und unsicher und leise fuhr ich fort: »Ich habe Schulter an Schulter mit Ihnen gekämpft, was bedeutet das gegenüber der Tatsache, daß ich mit politischen Gegnern auf demselben Schiff nach England fuhr!

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