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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Alle bisherigen Gestalten des Bewußtseins sind Abstraktionen desselben; sie sind dies, daß er sich analysiert, seine Momente unterscheidet, und bei einzelnen verweilt. Dies Isolieren solcher Momente hat ihn selbst zur Voraussetzung und zum Bestehen, oder es existiert nur in ihm, der die Existenz ist.

Er sagt, alle Weiber seien nichts anderes wert; woher wollt ihr denn das schon wissen?!« Beineberg grinste sie zur Antwort spöttisch an. »Ja lach' nurherrschte ihn Božena belustigt an, »ich habe ihn einmal gefragt, ob er sich denn nicht vor seiner Mutter schämen würde. ›Mutter?.. Mutter?‹ sagte er drauf, ›was ist das? Das existiert jetzt nicht.

Nur ein drittes Element in der Musik, dasjenige, von dem die beiden ersten getragen werden, existiert schon vor und außer dem Menschen: der Rhythmus. Im Galopp des Pferdes, dem Klappern der Mühle, dem Gesang der Amsel und Wachtel äußert sich eine Einheit, zu welcher aufeinander folgende Zeitteilchen sich zusammenfassen und ein anschauliches Ganze bilden.

Wer sich hingibt, kann sich nicht wegwerfen, und es existiert eine Treue gegen das Gefühl, die von höherem Rang ist als die Treue gegen die PersonEs war elf Uhr geworden, und die drei Hotelbewohner verabschiedeten sich von Lamberg. Dieser stand auf dem Balkon und lauschte noch lange ihren in der Nacht verhallenden Stimmen. Weit drunten auf der Landstraße rasselte ein Wagen.

Ich kann aber nicht sagen: alles, was denkt, existiert; denn da würde die Eigenschaft des Denkens alle Wesen, die sie besitzen, zu notwendigen Wesen machen. Er drückt eine unbestimmte empirische Anschauung, d.i.

Der Gedanke ist also höchst originell, unserem Gemeinderate das Problem aufzugeben, daß er das eine nach dem andern »bemessen« solle und zwar, genau betrachtet, ein Einkommen, das überhaupt nicht existiert, nach einem Umsatz, der bei einem Konsumverein auch nicht existiert.

Es interessiert niemanden, ob die Person hinter dem Namen wirklich existiert, solange sich der Name gut vermarkten läßt auf einem Markt, auf dem die gleiche Tasche, die gleiche Uhr, der gleiche Turnschuh oder die gleiche Brille unter verschiedenen Markennamen verkauft werden. Man muß dies im Zusammenhang der allgemeinen Beziehungslosigkeit sehen.

Daher, wenn diese jederzeit bedingt ist, so ist sie niemals ganz gegeben, und die Welt ist also kein unbedingtes Ganzes, existiert also auch nicht als ein solches, weder mit unendlicher, noch endlicher Größe. Was hier von der ersten kosmologischen Idee, nämlich der absoluten Totalität der Größe in der Erscheinung gesagt worden, gilt auch von allen übrigen.

Sie ist die einfache Gattung, welche in der Bewegung des Lebens selbst nicht für sich *als* dies Einfache existiert; sondern in diesem Resultate verweist das Leben auf ein anderes, als es ist, nämlich auf das Bewußtsein, für welches es als diese Einheit, oder als Gattung, ist.

Nur relative Bewegung können wir konstatieren. Und weiter: Der Raum ist an sich nichts, das Fortschreiten im Raum betrifft keine wirkliche Tatsache. Es gibt keinen absoluten Raum. Der Raum existiert nur durch die in ihm enthaltenen Körper und Energien. Ein Fortschreiten im Raum ist nur zu messen am Rauminhalt und läßt sich überhaupt nur denken relativ zu den raumerfüllenden Körpern und Energien.

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