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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Herr,« sagte Gwijde, »es ist Eurer Majestät bekannt, daß ich, um mein Kind wieder zu bekommen, alles versucht habe, was in meiner Macht lag. Aber vergebens. Mein Flehen, mein Bitten waren umsonst. Alles, selbst die Bemühung des Papstes, blieben fruchtlos
Aber im Manne ist mehr Kind als im Jünglinge, und weniger Schwermuth: besser versteht er sich auf Tod und Leben. Frei zum Tode und frei im Tode, ein heiliger Nein-sager, wenn es nicht Zeit mehr ist zum Ja: also versteht er sich auf Tod und Leben. Dass euer Sterben keine Lästerung sei auf Mensch und Erde, meine Freunde: das erbitte ich mir von dem Honig eurer Seele.
Denn wo eins das andere nicht mehr begreift, da geraten sie beide auf Irrwege. Lest Bücher, Deutsche, lest die Bücher eurer Dichter, und ihr werdet glücklicher und manchmal glücklich werden.
„Die Andeutungen Eurer Majestät,“ sagte Ollivier, während der Kaiser fortwährend unbeweglich schwieg, „verdienen indeß die höchste Beachtung und vielleicht hat
„Ich bin hierher gekommen, Königliche Majestät, um genau zu erfahren, was denn eigentlich Eurer Majestät Willen und Befehl ist, da weder ich, noch meine Kameraden uns vollkommen klar darüber sind.“ „Und warum nicht,“ fragte der König kurz.
Zunächst muß ich erforschen, ob Ihr das, was Ihr sagt, wirklich seid. Bestätigt es sich, so müßt Ihr das Haus Eurer Eltern verlassen und es mit unsern Hütten vertauschen; Ihr müßt Zigeunertracht anlegen und zwei Jahre lang in unsre Schule gehn. Inzwischen kann ich mich dann genügend über Eure Gemütsart unterrichten, sowie Ihr Euch über meine.
Die Freundschaft ist gerecht, sie kann allein Den ganzen Umfang deines Werts erkennen. Und lass mich der Gelegenheit, dem Glück Auch ihren Teil an deiner Bildung geben; Du hast sie doch, und bist's am Ende doch, Und dich mit deiner Schwester ehrt die Welt Vor allen großen Frauen eurer Zeit. Prinzessin.
"Genug, meine teuerste Littegarde!" rief Herr Friedrich, indem er mit edlem Eifer ihre Hand nahm, und an seine Lippen drueckte: "verliert kein Wort zur Verteidigung und Rechtfertigung Eurer Unschuld!
Vor Allem aber könnten sie nicht glauben,“ fuhr er mit lebhafterem Ton fort, „daß der Befehl, welcher ihnen allerdings mit Eurer Majestät Unterschrift vorgelegt worden sei, von Allerhöchstdenselben wirklich in voller Kenntniß des Inhalts unterschrieben sei, da eine Bestätigung der Allerhöchsten Unterschrift auf dem Papier sich nicht vorfindet.
„Der Marschall erklärt, so bereit zu sein, als nur immer möglich,“ erwiderte der Herzog, „er wird Eurer Majestät ohne Zweifel den Beweis darüber liefern
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