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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Sonne ist da, um uns zu wecken und abends uns wieder ins Nest zu stecken." "Ja, ja, nun wird mir alles klar," sagte das Weibchen; "ganz offenbar hast du da recht. Doch in der Nacht der Mond? für wen ist der gemacht?" "Der Mond? Ach, nenn mir den Falschen nicht; der hält es mit dem Katzengezücht, lockt Marder und Eulen auf unsre Brut, drum hass' ich ihn mit aller Wut."
Im Turm der Waldraster Kirche wohnten seit vielen, vielen Jahren Eulen. Eine alte Eulenurgroßmutter, die gerade zur Zeit lebte, erzählte, schon ihre Urgroßmutter habe erzählt, daß ihrer Urgroßmutter Urgroßmutter im Turm gewohnt habe. Niemand störte je die Eulen.
Es versuchten zwar einigemal auch Geier, Habichte, Weihen, Falken, Eulen, Raben und solche verdächtige Vögel sich da anzusiedeln, aber Gockel schlug es ihnen rund ab, wenn sie ihm gleich allerlei Braten und Fische als Miethe bezahlen wollten. Einst aber sprach sein Weib Hinkel: "mein lieber Gockel, es geht uns sehr knapp, warum willst du die vornehmen Vögel nicht hier wohnen lassen?
Ja, das ist eben das Geheimnis, sagen die Dunkelmänner. Geheimnis? Es gibt kein Geheimnis; ich verwerfe das Geheimnis. Die Welt von oben bis unten ist ein klares Gebilde, und wo die Sonne scheint, verstecken sich die Eulen. Gäbe mir nur der Herrgott einen Wink, wie ich dieser diabolischen Verstellungskunst zu Leibe gehen könnte!
Die Fledermäuse jagten in den Waldlichtungen, und hin und wieder erscholl der Ruf der Eulen. Es war ein weiter Weg für den Elfen, feierlich rauschte der Wald durch sein Herz, das bang und zuversichtlich zugleich pochte, von Furcht und Hoffnung gewiegt. Es war in der Natur umher ganz mondhell geworden, als er am Ort seiner Bestimmung angelangt war.
Wie ungebrochen sind diese harten Augen, wild und rein, fuhr sie fort zu sinnen, sie werden eines Tages brechen, wie ein edler Stein unter einem Hammer, aber sie werden sich nicht trüben. Man muß sagen, Uku kam geradezu in Begeisterung, und da eine Katze alles andere eher ist als die Freundin der Eulen, so war diese Anerkennung des Vogels um so erstaunlicher.
Wenn sie ja jemand necken und schrecken, so sind es faule Knechte und schmutzige Mägde, die sie mit bösen Träumen ängstigen, als Alp drücken, als Flöhe stechen, als Hunde und Katzen ungesehen beißen und kratzen, oder es sind Diebe und Buhler, welchen sie, wenn sie des Nachts auf verbotenen Wegen schleichen, als Eulen in den Nacken stoßen, oder die sie als Irrlichter in Sümpfe und Moräste locken oder gar ihren Verfolgern entgegenbringen.
»Hier? Wo denn? In der Linde? Zwischen Krähen, Eulen und Eichhörnchen, oder gar in Ihrer Nähe? Sie haben eine Ahnung, Madame. Aber ich habe mir gleich gedacht, daß Sie nichts verstehen. So sitzen Sie doch wenigstens still. Mein Gott, ist das ein Tag!« »Sie sind einfach unverschämt«, sagte Onna ärgerlich.
Da stand sie auf und öffnete das Fenster und sah Fledermäuse und Eulen im Mondlicht flattern, den Tod aber sah sie nicht. »Komm«, sagte sie halblaut; »Freund und Befreier, weshalb hast du so lange gezögert? Ich habe gewartet, ich habe gerufen. Komm und erlöse meinen Sohn.«
Das Spätzchen guckte ein wenig ins Land, hatte aber die Antwort schnell bei der Hand: "Vor Mardern und Eulen und Katzengetier sind sie in den Häusern viel sichrer als wir, und, was der wichtigste Grund von allen, kein Junges kann aus dem Neste fallen.
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