Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juli 2025
Er ging dann nach Aegypten, den Nil aufwärts nach Chartum, lud dort sein winziges Gepäck auf einen Esel, den er vor sich hertrieb, erlitt in Gedaref einen heftigen Fieberanfall und langte mit drei Thalern in der Tasche in Metemmé an.
Setze Deine spöttischste Mephistomiene auf über den Menschen, den Esel, den Dummkopf, der in einem sechzehnjährigen Kinde, einem Backfisch, einen Schatz gefunden hat, eine Krone, eine Erlösung! Ich bin glücklich! Dein Achim. Herbert Gröndahl an Achim von Wustrow, Templin bei Rathsdorf, Kreis Jüterbog in der Mark. Teurer Parzival! Heute also zu Deiner Epistel von gestern.
Sobald der aber seine Rede halb angehört, rief er zornig: »Machen Sie, daß Sie fortkommen, Sie Esel, mit Ihrer einfältigen Erbschleicherei, oder ich lasse Sie verhaften!« Ganz verstürmt reiste er allendlich nach seinem guten Seldwyla, wo er erst vor einigen Tagen gewesen war.
Ohn Ursach, sprach er, kann nichts sein. Die Antwort fiel mir schwer; Ich dachte hin und her, Doch endlich fiel mirs ein. "Die Ursach ist leicht zu erdenken", Sprach ich mit aufgestemmtem Arm. Und welche? schrie der ganze Schwarm. "Damit, wenn Esel davon tränken, Die Esel, nur verdammt zu Bürden, Nicht klüger als die Menschen würden." Die Antwort, schrie man, läßt sich hören.
Lisidor. Nun! so war es von etwas anderm, das ebensowenig zu bedeuten hat. Von der Freiheit etwa: Ob ein hungriger Esel, der zwischen zwei Bündeln Heu steht, die einander vollkommen gleich sind, das Vermögen hat, von dem ersten von dem besten zu fressen, oder, ob der Esel so ein Esel sein muß, daß er lieber verhungert? Adrast. Auch daran ist nicht gedacht worden.
Und, fürwahr!, alle diese höheren Menschen, die zwei Könige, der Papst ausser Dienst, der schlimme Zauberer, der freiwillige Bettler, der Wanderer und Schatten, der alte Wahrsager, der Gewissenhafte des Geistes und der hässlichste Mensch: sie lagen Alle gleich Kindern und gläubigen alten Weibchen auf den Knien und beteten den Esel an.
Na ja: der Weihnachtsmann war da! Der Esel, der Esel, wo kommt der Esel her? Von Wesel, von Wesel, er will ans schwarze Meer. Wer hat denn, wer hat denn den Esel so bepackt? Knecht Ruprecht, Knecht Ruprecht mit seinem Klappersack. Mit Nüssen, mit
Will man ihn anders behandeln, so bleibt es doch immer beim alten. Wo ein Esel zur Herrschaft gelangt, kanns wenig gedeihen, Ihren Vorteil suchen sie wohl, was kümmert sie weiter?
Der Esel befand sich ganz augenscheinlich in einer Art von Verblüffung; er schielte mit den Augen nach hinten; er wedelte höchst nachdenklich mit den langen Ohren; er schnaubte und öffnete endlich das Maul, um zu schreien – aber die Stimme versagte ihm; das Bewußtsein, daß seine größte Zierde hinten fest und niedergehalten werde, raubte ihm vollständig das Vermögen, seine Gefühle in edlen Tönen auszudrücken.
Ihm folgte der weise Elefant, der kühne Tiger, der ernsthafte Bär, der kluge Fuchs, das edle Pferd; kurz alle, die ihren Wert fühlten oder zu fühlen glaubten. Die sich am letzten wegbegeben und über die zerrissene Versammlung am meisten murrten, waren der Affe und der Esel. Der Sperling und der Strauß
Wort des Tages
Andere suchen