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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Vater, zu den Waffen. Blanca. An deinem Hochzeit-Tage? Wider das Blut, mit dem du dich vermählt hast? Wie? Sollen erschlagne Menschen unserm Fest beywohnen? Sollen brausende Trompeten und lautlermende Trummeln, den Tact zu unserm hochzeitlichen Gepränge geben? Constantia.
So sollte der Erschlagne ausseh'n, und so, ich, Dem deine Grausamkeit das Herz durchbohrt; Doch du, die Mörderin, du siehst so glänzend Als Venus dort in ihrer Sphäre funkelt. Hermia. Was hat diß mit Lysandern? wo ist er? Ach! werther Freund, willt du ihn mir nicht geben? Demetrius. Eh wollt ich seinen Rumpf den Hunden geben! Hermia. Weg, Hund, hinweg!
Von Osten kamen wir heran, Und um den Westen war's getan; Ein lang und breites Volksgewicht, Der erste wußte vom letzten nicht. Der erste fiel, der zweite stand, Des dritten Lanze war zur Hand; Ein jeder hundertfach gestärkt, Erschlagne Tausend unbemerkt. Wir drängten fort, wir stürmten fort, Wir waren Herrn von Ort zu Ort; Und wo ich herrisch heut befahl, Ein andrer morgen raubt' und stahl.
Darum bohrten deine Blicke Sich wie Meuchelmörder-Dolche In des Knaben warme Brust, Darum faßt' ihn kalter Schauder, Wenn du mit den blut'gen Händen Seine vollen Wangen strichst, Dich zu ihm herunter neigtest, Auf erschlagne Leichen zeigtest, Und dein Mund mit Lächeln sprach: Werd ein Mann, und tu mir nach!
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