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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Denn so unzweckmäßig es im praktischen Leben wäre, die Tragfähigkeit eines Baugrundes daran erproben zu wollen, ob das darauf gebaute Haus einfällt wobei ja gar leicht auch der Wißbegierige zu Schaden kommt , so unschädlich und unentbehrlich ist dies Verfahren in der Wissenschaft: ob eine Hypothese festen Boden der Erkenntnis darstellt, wird am besten daran erprobt, ob das auf ihr errichtete Gebäude von Folgerungen nicht zusammenstürzt.

Die kleinen Höfe ließen sichs nicht ausreden: Preußen wünsche, wie Berstett sich ausdrückte, »seine geographische Dünnleibigkeit auf Kosten einiger Kleineren zu arrondieren«. Der neu ernannte badische Bundesgesandte Blittersdorff und die Klügeren seiner Genossen wußten wohl, wie wenig »bei dem bekannten Charakter des Herzogs oder vielmehr der Frau Herzogin« auf ein verständiges Abkommen zu rechnen sei; doch sie meinten, »dies sei die Gelegenheit für den Bundestag, seine Dauer und Lebenskraft zu erproben«. Es galt, Preußen zu demütigen vor einem ohnmächtigen Nachbarn; es galt, der norddeutschen Großmacht zu beweisen, daß sie, nach Marschalls Worten, ebenso sehr durch Köthen geschützt werde, wie Köthen durch Preußen.

Bemerkenswert ist, dass sich der dajakische Kunstsinn weitaus am häufigsten in der Pubertätszeit zu regen beginnt. Sobald bei beiden Geschlechtern die gegenseitige Neigung einen bestimmten Charakter angenommen hat, die Zeit des "Hofmachens" angebrochen ist, beginnen sie ihre Kunstfertigkeit in der Herstellung schön verzierter Gegenstände für einander zu erproben.

Ich werd' euch bei dem hohen Meister loben; Wollt ihr euch nun als Meister selbst erproben, So eilet zu der glühnden Schmiede, Wo das Gezwergvolk, nimmer müde, Metall und Stein zu Funken schlägt. Verlangt, weitläufig sie beschwatzend, Ein Feuer, leuchtend, blinkend, platzend, Wie man's im hohen Sinne hegt.

Scharfsichtig Lynceus, der bei Tag und Nacht Das heil'ge Schiff durch Klipp' und Strand gebracht... Gesellig nur läßt sich Gefahr erproben: Wenn einer wirkt, die andern alle loben... FAUST: Von Herkules willst nichts erwähnen?

Ich will nicht erproben, wer von uns der Stärkere ist; ich übergebe dich der Rache Gottes, des Allwissenden, der alles sieht und keine That unvergolten läßt; aber das Eine sage ich dir, und das magst du dir wohl merken: du giebst alles heraus, was du dem Toten abgenommen hastEr lächelte überlegen. »Meinst du wirklich, daß ich dieses thue?« »Ich meine es.« »So nimm dir, was du haben willst

Sie hatte den Bisamapfel der Pate Nixe, der ihr drei Wünsche gewähren sollte, noch im Besitz. Nie hatte sie Verlangen getragen, ihn zu öffnen und sein inneres Talent zu erproben; jetzt kam ihr ein, den ersten Versuch damit zu machen.

Als Schwimmer war er vom besten seines Klubs allmählich der Meister Europas geworden. Ein ausgezeichneter Taucher war er schon als kleiner Kerl gewesen, und er wühlte immer noch zuweilen unter dem Wasser herum, um die Kraft seiner Lungen zu erproben und aus reiner Lust. Aber an den Konkurrenzen der Teller und Hechttauchen hatte er nie teilgenommen.

Lockt ihn die Ferne, begehrt er, seine Kräfte zu erproben, um seinem Mute vor sich selbst ein Zeugnis abzulegen, so genügt ein Druck der Sporen, und er spottet aller Hindernisse. Er ist der Künstler, der freie, starke, arme Arbeiter aber sind jene anderen, abhängig von ihrer Maschine, ihr untergeben.

Man hatte zwei Zimmer eingerichtet, eines für den Prinzen, das andere für den Schneider; dort sollten sie ihre Kunst erproben, und man hatte jedem nur ein hinlängliches Stück Seidenzeug, Schere, Nadel und Faden gegeben.

Wort des Tages

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