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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich habe geweint, weil das alles auf einmal so unerwartet da war. Ich habe davor geweint, ich wußte mir nicht zu helfen. Ich bin in Paris, die es hören freuen sich, die meisten beneiden mich. Sie haben recht. Es ist eine große Stadt, groß, voll merkwürdiger Versuchungen. Was mich betrifft, ich muß zugeben, daß ich ihnen in gewisser Beziehung erlegen bin.

Mit welcher Gewissenhaftigkeit diese geleistet wurde, geht daraus hervor, dass trotz der jahrelangen Dauer der Reisen in den für Europäer und Javaner so unwirtsamen Wäldern keiner der Reisegenossen einem Unglücksfall erlegen ist und alle in guter Gesundheit heimgekehrt sind.

Sie ist die mächtigste aller Erinnerungen, schon viele Wesen sind ihr immer aufs neue erlegen und haben ihr das Opfer dessen gebracht, was die weite Welt sie gelehrt hat. Ein hoher Gesang schreckte den Elfen aus seiner Traumbefangenheit empor, er hob seine Augen und sah vor sich den Thron der Elfenkönigin.

Mit nicht geringem Erstaunen und zugleich mit Unwillen, hörte ich von einer Elephantenjagd, die sich einige Monate zuvor mitten in der Stadt zugetragen. Von allen Seiten brachten die Barwa's und Makalahari Wildfleisch und Felle zu ihren Herren nach Molopolole, denn das abgemattete und durstende Wild ließ sich mühelos erlegen.

Mit dem Sultan Sliman hatte im Jahr 1817 Preussen versucht ebenfalls einen Vertrag abzuschliessen, der aber nicht zu Stande kam, und seit der Zeit blieb, wie angeführt, die Vertretung dieses Landes Schweden überlassen. 1825 schloss Sardinien mit Marokko einen Vertrag und verpflichtete sich, bei jedesmaliger Erneuerung des Consulats 25,000 Frcs. in Geschenken zu erlegen.

Das zweite Mal schoß er eine von Lobensteins Kühen, die hinter einem Busch gestanden, als er einen blauen Heher zu erlegen hoffte, und das dritte Mal ging ihm das Gewehr von selber los wie? war nie aus ihm herauszubekommen und nahm ihm die Spitze des kleinen Fingers an der linken Hand mit fort, wonach er den Arm vierzehn Tage in der Binde trug.

Zwischendurch war denn doch Klamm wieder dem liebenswürdigen und aufgeweckten Wesen seiner Frau erlegen. Daß ihre Zärtlichkeit, daß ihre reinen und ehrlichen Gefühle mehr in Blicken, mehr in stummer Hingabe befanden, nahm ihn auch für sie ein. Sie liebte auch Klamm mit der Tiefe, deren sie fähig war, und wollte sich ihm in allem möglichst fügen.

Gehst du in den Wald um Vögel oder Vierfüßler zu schießen, so stecke das Säckchen mit den Kätzchen in die Tasche oder in den Busen, dann wirst du jedesmal soviel Thiere erlegen wie du willst, auch wird es dem Walde nie an Wild mangeln.

Er war dem geschmeidigen Wesen Theodors, seinen Versicherungen und Schwüren, daß er nie wieder etwas von sich hören lassen, daß er nie aus Chile zurückkehren werde, erlegen. Bevor sie sich zum Fortgehen anschickten, ersuchte aber Klamm noch Herrn Knoop um eine Unterredung.

Und schlecht, schlecht war er geworden da draußen im wüsten Kampfe, im gierigen Losstürmen auf das eine, eine niedere und ach so schwer erreichbare Ziel: das Mitfreuen hatte er schier verlernt das Mitfreuen an dem ehrlichen Erfolg anderer. Und mehr als einmal war er dem gierigsten und schadenfreudigsten Sieger über den Edelsinn erlegen: dem Neid.

Wort des Tages

ibla

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