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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Also so werden meine Befehle respektiert? Was hat der Maler hier im Hause wollen? Wir sprechen uns schon noch. Sopie. So sei nur ruhig, lieber Mann, dir ist nicht wohl, setz dich doch und nimm Arznei. Wasser will ich, und sonst nichts. Sopie. Du mußt, ich darf dich nicht erkranken lassen. So nimm, ich bitte dich. Astragalus. Nein! Malchen. Lieber Vater, nehmen Sie. Rappelkopf.
Somit wird die Entbehrung, die Versagung einer realen Befriedigung die erste Bedingung für die Entstehung der Neurose, wenn auch lange nicht die einzige. Um so mehr muß es überraschend, ja verwirrend wirken, wenn man als Arzt die Erfahrung macht, daß Menschen gelegentlich gerade dann erkranken, wenn ihnen ein tief begründeter und lange gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen ist.
Als Grund für diese letzte Beschränkung wird angegeben, daß sie das Blut der Erschlagenen nicht riechen dürfen; sie würden sonst erkranken und sterben. Bei dem Toaripi- oder Motumotu-Stamm auf Neuguinea darf ein Mann, der einen anderen getötet hat, seinem Weib nicht nahe kommen und Nahrung nicht mit seinen Fingern berühren. Er wird von anderen Personen mit besonderer Nahrung gefüttert.
Denn sollten die Bienen wirklich giftigen Honig und dergleichen eintragen, so müsste die Krankheit sich häufiger wiederholen, es müsste nicht ein Stock eines Bienenstandes krank werden, sondern gleich, oder sehr bald darauf mehrere oder alle Stöcke des ganzen Standes erkranken; denn bekanntlich, wenn es eine gute Tracht giebt und namentlich einen Honigthau, so wird nicht blos der eine Stock diese Tracht benutzen, sondern alle Stöcke zugleich.
Auch ist dein Leben selbst an seines festgebunden, und wenn er es verliert, solang er statt dir lebt, stirbst du mit ihm und wirst durch ihn erkranken auch, wenn es der Zufall fügt, daß ihm ein bös Geschick Gesundheit raubt. Rappelkopf. Zwei Menschen und nur ein Leben! Jetzt fangt sogar die Natur zum ökonomisiern an. Da hats der Tod kommod, der nimmt s' gleich Paar und Paar.
Es müßte blond sein und blaue Augen haben mit dunklen Rändern um den Augapfel und schwarzen Wimpern. Gescheiter als ich dürfte sie nicht sein, wohl aber müßte sie besser als ich sein. Sanft, nachgiebig und beständig müßte sie sein. – Es ist nicht sehr weise, sich ein Rezept zu schreiben, bevor man weiß, woran man erkranken wird, – als #stud. med.# sehe ich das ein.
Wir sehen, daß die Menschen erkranken, wenn ihnen infolge äußerer Hindernisse oder inneren Mangels an Anpassung die Befriedigung ihrer erotischen Bedürfnisse in der Realität versagt ist. Wir sehen, daß sie sich dann in die Krankheit flüchten, um mit ihrer Hilfe eine Ersatzbefriedigung für das Versagte zu finden.
Nach langem Aufenthalte bei der Dichtung kehren wir nun zur ärztlichen Erfahrung zurück. Aber nur, um mit wenigen Worten die volle Übereinstimmung beider festzustellen. Die psychoanalytische Arbeit lehrt, daß die Gewissenskräfte, welche am Erfolg erkranken lassen anstatt wie sonst an der Versagung, in intimer Weise mit dem
Ihr sagtet, Die Jungfer helfe Euren Hühnern auf, Die Euch im Hof erkranken. Hat sie nicht Noch heut in dieser Sach Euch Rat erteilt? Frau Marthe Ja, allerdings, gestrenger Herr, das tut sie. Vorgestern schickt' er ihr ein krankes Perlhuhn Ins Haus, das schon den Tod im Leibe hatte.
Als Grund für diese letzte Beschränkung wird angegeben, daß sie das Blut des Erschlagenen nicht riechen dürfen; sie würden sonst erkranken und sterben. Bei dem Toaripi- oder Motumotu-Stamm auf Neuguinea darf ein Mann, der einen anderen getötet hat, seinem Weib nicht nahe kommen und Nahrung nicht mit seinen Fingern berühren. Er wird von anderen Personen mit besonderer Nahrung gefüttert.
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