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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich bin ein Mann, der von der Jugend an sich Müh gegeben hat, etwas zu erwerben, und mein Vermögen erheischt einen gewichtigern Erben, als einen der auf einem hölzernen Teller ißt. Timon. Gut; was weiter? Alter Athenienser. Ich hab' eine einzige Tochter, und sonst keinen Anverwandten, dem ich vermachen könnte was ich erworben habe.
Der Grund liegt außer den allgemeinen Bedingungen, welche Frauen von geistigen Hervorbringungen ferner halten eben in dem plastischen Moment des Komponierens, das eine Entäußerung der Subjektivität nicht minder, wenngleich in verschiedener Richtung erheischt, als die bildenden Künste.
Man muss sich erinnern, dass auf einer niedrigen Kulturstufe das Volk ueberhaupt einen schaerferen Blick hat fuer das, was die Natur erheischt, und eine groessere Fuegsamkeit gegen ihre Gebote, vielleicht auch physisch ein elastischeres Wesen, das dem Boden sich inniger anschmiegt.
Stunden vergehen, bevor man auf die mit Felsenblöcken bedeckte Hochfläche, die dem Berge den Namen gab, gelangt, und oben angekommen, erheischt es die größte Vorsicht, um nicht irre zu gehen!
Nur während der Zeit des Chotbagebetes liegt Alles still in den Städten, weil jeder Städter aus eigenem Antriebe , dann auch weil das Gesetz es erheischt, diesem Gebete in der Djemma beiwohnt. Die Feste religiöser Art, welche in Marokko gefeiert werden, sind im Monat Rebi-el-ual das Geburtsfest Mohammed's, Mulud genannt, am 12. des genannten Monats.
Alle Bewohner des Waldes kennen ja den großen, braungefiederten Nachtvogel den fliegenden Wolf, mit dem menschlichen Gesicht und den geradeaus gerichteten Lichtern, die die Macht des Blickes besitzen. Sie ist der Tyrann des Hochwalds, der seine Steuer von allen erheischt, von den Hirschkälbern bis hinab zu den Mäusen. Sie scheuen sie, sie fürchten sie ... Strix Bubo, die große Horneule!
Die Construction des Letzteren erheischt wiederum die Kenntniss der Lehre vom goldenen Schnitt, und diese den Satz vom Quadrate der Hypothenuse . Hat nun *Demokritos* auch selbst nichts Neues hinzugefügt, so musste er doch Jenes kennen; wenn er nun anderseits sagt: »im Construiren hätte ihn Niemand, selbst nicht die Harpedonapten der Aegypter übertroffen«, so dürfen wir hieraus mit Sicherheit schliessen, dass die geometrischen Kenntnisse der aegyptischen Priester bedeutend genug gewesen sein mussten, weil sich *Demokritos* sonst kaum gerade über diese Geometer gesetzt hätte.
Wolle vielmehr nur das eine, deine Kraft in Bewegung zu setzen oder zurückzuhalten, wie es das Gemeinwesen erheischt. Heut, sprichst du, bin ich aller meiner Plage entronnen. Sag lieber: heut hab ich all meine Plage abgeworfen. Denn in dir, in deiner Vorstellung war sie, nicht außer dir. Alles bleibt sich gleich.
Keineswegs auf das Rezitativ beschränkt, können wir vielmehr an den höchsten und erfülltesten Kunstformen dieselbe Bestätigung finden, wie die musikalische Schönheit stets geneigt sei, dem speziell Ausdrückenden zu weichen, weil jene ein selbständiges Entfalten, dieses ein dienendes Verleugnen erheischt. Steigen wir empor vom deklamatorischen Prinzip im Rezitativ zum dramatischen in der Oper.
Brutus. Zum Kapitol! Habt Ohr und Auge, wie's die Zeit erheischt, Und Herz für die Entscheidung Sicinius. Nehmt mich mit. Zweite Szene Das Kapitol Zwei Ratsdiener welche Polster legen Erster Ratsdiener. Komm, komm. Sie werden gleich hier sein. Wie viele werben um das Konsulat? Zweiter Ratsdiener. Drei, heißt es; aber jedermann glaubt, daß Coriolanus es erhalten wird. Erster Ratsdiener.
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